1. Ordinationsgeschichten 02


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    sich darauf einstellte. Sie spielte mit Susis Hinterbacken, knete sie und rieb ihr durch die Poritze. Susi fand es schön, das war eine Strafe, die ihr gefiel. Dass die Doktor Kornelia ihr über das Arschloch rubbelte war zwar nicht ganz so toll wie den Finger in die Muschi gedrückt zu kriegen, aber es ließ sich ertragen. „Hast dir schon mal was in den Popo gesteckt?" fragte Kornelia und drückte den Finger auf die geschlossene Rosette. „Was meinst du Herrin?" „Nun du hast schon gevögelt, nein, das brauchst du gar nicht zu leugnen, und ich will von dir wissen ob du, wenn du dich gewichst hast, und behaupte auch nicht, dass du das nicht machst, dir dabei schon mal, einen Finger vielleicht, in den Arsch gesteckt hast?" „Nein Herrin das hab ich nicht. Geht das denn?" „Oh ja, das geht und es ist schön, glaub mir! Und jetzt zieh deine Pobacken auseinander Mädchen!" Susi gehorchte. Kornelia leckte Susi den Arsch und schlabberte mit der Zunge über die Rosette. Dabei hatte sie ihre Hand an Susis Muschi, zog die Schamlippen in die Länge, kniff den Kitzler und bohrte schließlich einen Finger in Susis Scheide. „Ahh!" stöhnte Susi. Sie war noch dabei ihre Empfindungen zu verarbeiten als sie was Neues fühlte. Frau Doktors Finger drückte jetzt auf Susis Arschloch. Die versuchte es zu kontrollieren, aber es war nicht ihr Finger und er ließ sich nicht raus drücken, im Gegenteil immer tiefer drang er ein und Kornelia drehte ihn und schob ihn immer weiter. „Jaaaa, Herrin, ich fühle es, es ...
     geht!" japste Susi. „Na siehst du, das hab ich dir doch gesagt! Und wie fühlt es sich an?" „Herrin? Ich find es nicht wirklich toll, obwohl es ist geil, ja..., ahh jaaaa!" Die Susi konzentrierte sich auf di Schmetterlinge und fand es schön wie Frau Doktors Finger ihre Arschfotze bearbeitete. „Arschficken Susi, ist etwas vom geilsten, was du dir vorstellen kannst!" dozierte Frau Doktor. „Aber das wirst du noch lernen. Jetzt allerdings gibt's die versprochene Strafe!" Kornelia dirigierte die nackten Mädels zur Liege. Sie stellte das Gerät so ein, dass die Beiden vor der Liege stehend, mit dem Oberkörper auf der Liege lagen. So reckten sie die Ärsche herrlich in den Raum. Kornelia überlegte, ob sie die Zwei anbinden sollte. Die Heike würde sicher stillhalten, aber von der Susi war das nicht wirklich so gewiss. Kornelia befahl, dass sie sich an zu sehen hätten. „Jede von euch bekommt für ihre Verfehlung zehn Streiche mit der Gerte!" verkündete sie. Dann nahm sie die Gerte zur Hand und wanderte hinter ihren Sklavinnen auf und ab. Heike kannte die Prozedur einer zelebrierten Bestrafung und genoss es. Ihr Gesicht spiegelte ihre Empfindungen wieder, die von Unterwürfigkeit über Freude bis zu geiler Lust reichten. Susi schaute neugierig. „Hast du denn keine Angst?" fragte sie die Heike. „Nein ich hab keine Angst!" behauptete Heike. Sie versuchte zu ergründen ob diese Behauptung denn auch stimmte, und sie war sich sicher, sie würde es genießen wenn die Herrin gleich zuschlug. Kornelia ...
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