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Sandkastenfreunde Teil 02
Datum: 14.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: byNavyblue91
harter Schwanz meine Prostata und so schaukelten wir immer weiter unserem Orgasmus entgegen. Dann mit einem letzten harten Stoß drang Thommy noch einmal tief in mich ein und entlud sich mit einem lauten Stöhnen in mir. Ich spürte seinen Schwanz in mir zucken genoss das Gefühl wie sich Ladung um Ladung in mir ergoss. Ich betrachtete Thommy dabei, wie sein Gesicht in Extase verzogen war und sein Adoniskörper vom Schweiß glänzte. Dann zog Thommy seinen Schwanz aus mir heraus und glitt mit seinem Kopf zwischen meine Beine zu meinem immer noch harten Schwanz, der mittlerweile um Aufmerksamkeit bettelte. Thommy lies ihn wieder in seinen heißen, feuchten Mund gleiten und begann wieder damit mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er steigerte Tempo und Druck wieder von neuem und ließ seinenKopf immer wieder auf und ab gleiten. Vor Lust bog ich meinen Rücken durch und Thommy lies seine Hände zu meinen Nippeln empor gleiten, um diese mit deinen Fingern zu massieren. Dann war es soweit. Mein ganzer Körper begann zu zittern, meine Muskeln zogen sich zusammen und mein Saft schoss aus meinem ...
Schaft direkt in Thommys Mund. Und der machte einfach weiter, schluckte jeden einzelnen Schub und ließ seine Zunge immer wieder über meine empfindliche Eichel streichen. Schließlich ließ Thommy von meinem Schwanz ab und sah grinsend auf mich herab. "Was grinst du denn so?", fragte ich. "Naja", meinte Thommy. "So hat das Wochenende doch schonmal gut angefangen oder?" Ich lachte und sah Thommy in die Augen. "Ja das stimmt, aber musst du nicht zu einem Junggesellenabschied?" Plötzlich wirkte Thommy ganz verlegen und wurde sogar etwas rot. "Also....", begann er. "Also?", fragte ich nach. "Es gibt keinen Junggesellenabschied. Das habe ich nur gesagt, damit ich eine Ausrede für Tina habe warum ich nach Berlin fahre. Und ich hatte mir gedacht, dass wenn ich spontan nach Berlin kommen würde du vielleicht eher gewillt wärst mit mir zu reden." "Ganz schön viel Aufwand." "Das war es aber wert.", sagte Thommy und gähnte herzhaft. "Ok.", meinte ich darauf. "Lass uns da morgen weiter drüber reden." Und dann schmiegte ich mich in Thommys Arme und schlief eng an ihn gekuschelt ein.Ende Teil 2