1. Sandkastenfreunde Teil 02


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: byNavyblue91

    gerne an und lies seine Zunge die meine finden. Wir umspielten unsere Zungen, knabberten an unseren Lippen und stöhnten das eine oder andere mal genussvoll auf. Thommy fand mit seinen Händen meine Schenkel und zog mich gierig näher an sich und in unseren Kuss hinein. Dabei drückte er sich mit seinem Oberkörper gegen mich und ich spürte seine harte Brust an meiner und darunter sein Herz genauso wild schlagen wie meines. Als er mich noch näher an sich heranzog verlor ich das Gleichgewicht und kippte hintenüber auf das Sofa. Thommy blieb aber weiter mit seinem Mund auf meinem und lag nun also auf mir. Ich spürte die Hitze seines Körpers und genoss das Gewicht seiner harten Muskeln auf mir. Und ich merkte auch einen besonders harten Muskel an meinem Schenkel. Ich begann meine Arme um Thommys rücken zu legen und zog ihn noch mehr an mich heran, während er eine seiner Hände unter mein T-Shirt gleiten lies. Diese Berührung auf meiner nackten Haut, unser heftiges Zungenspiel und die ganze Atmosphäre, lies natürlich auch bei mir das Blut in die unteren Etagen schießen und so wurde meine Jeans immer enger und enger. Thommy zog mich schließlich wieder etwas von dem Sofa hoch und begann nun mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich ergriff die Gelegenheit natürlich sofort und zog auch an seinem Shirt voller Ungeduld. Ich wollte seine Haut auf meiner spüren. Nichts sollte mich mehr von ihm trennen. Wir mussten natürlich kurz unseren Kuss unterbrechen um uns der t-Shirts zu ...
     entledigen und diese Bruchteile von Sekunden waren für mich schon wie eine Ewigkeit, so dass ich, als wir nun beide oberkörperfrei waren, mich wie ausgehungert auf Thommys Lippen stürzte. Diesmal verlor er dabei das gleich Gewicht und plötzlich lag ich auf ihm. Ich lies meine Hände nun über seine muskulöse Brust wandern und spielte auch meist seinen Nippel, was Thommy ein wohliges aufstöhnen entlockte. Er seinerseits lies seine Hände nun über meinen Rücken gleiten und packte schließlich an meinem rasch zu und begann diesen, durch die Jeans, zu massieren. Unsere harten Beulen rieben aneinander und unser Atem wurde immer schwerer. Ich konnte nicht länger warten, ich wollte endlich auch die letzten Schichten Stoff zwischen uns beseitigen und so löste ich mich aus unserem wilden Kuss, setzte mich rittlings auf Thommy und begann seine Jeans aufzuknöpfen. Er verstand den Wink und machte sich auch an meinem Hosenstall zu schaffen. Ich hatte gerade erst die ersten Knöpfe geöffnet, als mir auch schon Thommys harter prügeln entgegen sprang, die Boxershort hatte ihn einfach nicht zurück halten können. Ich umfasste den heißen Schaft und begann ihn mit meiner Hand zu massieren, was Thommy wieder einmal leise Seufzer entlockte. Er hörte auf an meiner Jeans zu nesteln und genoss nun mit halb geschlossenen Augen die Massage die ich ihm an seinem Prachtstück gab. Als ich ihn so vor mir liegen sah, nackter Oberkörper, jeder Muskel klar zu sehen, wie die Brust mit jedem schweren Atemzug sich bebend hob ...
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