1. Alles fing so harmlos an ... Teil 05


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    Na, was sagt ihr?" „Toll! Gibt es dann oben auch ein Bad?", wollte Andi wissen. „Am Montag wissen wir mehr. Als Endziel natürlich schon, aber vielleicht nicht gleich." „Krieg ich dann auch ein breiteres Bett?", fragte Chrissi mit spitzbübischem Grinsen. „Nachdem Herrenbesuch jetzt erlaubt ist, soll man den Herren auch was bieten können!" „Eigentlich war da ja Andi gemeint. Aber was soll's, du bist ja auch alt genug und hast sicher schon deine Erfahrungen gemacht." Papa Robert gab sich konziliant. „Worauf du einen -- äh -- wetten kannst!" „Einen wetten? Was soll denn das sein?", ätzte Ben. Chrissis scharfe Antwort wurde durch einen durchdringenden Klingelton abgewürgt. „Scheiße!", sagte Robert. „Das ist die Klinik. Alarm!" Er schaltete sein Handy ein und wandte sich ab. „Doktor Zober!" Er lauschte. „Na gut, ich komme!" Robert steckte sein Telefon ein. „Ein Notfall. Ich muss zurück. Wartet nicht auf mich, geht lieber bald schlafen, damit ihr morgen fit seid!" Und schon raste er bei der Tür hinaus, kam aber noch einmal zurück. „Melanie, schau, dass du deine rasende Zitrone bei deinen Eltern abstellen kannst, damit der Container Platz hat." Der winzige Stadtflitzer, mit dem Melanie in der Gegend herum sauste, ein neongelber Citroën C1, hatte sich verschiedene Kosenamen erworben, ‚rasende Zitrone' war einer davon, die ABC-Kinder bevorzugten ‚Zwergenschaukel', und viele Nachbarn sprachen von der ‚gelben Gefahr', wenn Melanie damit vorbei flitzte. Die vier Nackten verschwanden ...
     wieder nach oben, Andi und Melanie im Schlafzimmer, Ben und Chrissi in ihren Zimmern. Was die Kinder nicht ahnten, war, dass ihre Mutter die Frage nach Tanja sehr wohl gehört hatte. Und messerscharf geschlossen hatte, dass es sich nur um ihre alte Jugendfreundin handeln konnte, die damals in engster Nachbarschaft gewohnt hatte. Die ländlichen Buschtrommel hatten vermeldet, dass sie jetzt wieder in der Gegend lebte, aber nicht konkret, wo das war. Und wenn die Kinder Tanja getroffen hatte, dann war damit zu rechnen, dass sie bereits Andeutungen über die wilde Jugend ihrer Eltern vernommen hatten. Tanja war immer schon sehr mitteilungsbedürftig gewesen. Da war es besser, das Unleugbare als ‚Kleinigkeit' hinzustellen und von vorneherein zuzugeben. Natürlich hatte sie auch Robert bereits telefonisch ins Bild gesetzt und deswegen so lange gebraucht, um zum Essen zu kommen. Ben legte sich auf sein Bett und überlegte. Wenn Mama ihn mit dem After Sun eincremte, dann sicher nur am Rücken, den Rest musste er dann selber erledigen. Es könnte aber lustig werden, wenn das Andi und Chrissi machten. Die waren ja heute beim Baden schon so darauf aus gewesen, ihn einzuölen, nur hatte er die Gelegenheit verstreichen lassen, die zarten Schwesternhände in die Nähe seines Schwanzes zu lassen. Das war jetzt natürlich ganz anders. Sobald Andi fertig war, würde jemand kommen, ihn zu holen. Er beschloss, sich schlafend zu stellen. Wie er dann zur Antisonnenbrandcreme kommen sollte, wollte er sich später ...
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