Alles fing so harmlos an ... Teil 05
Datum: 14.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
„Christine!" Melanie kam aus den Ordnungsrufen nicht mehr heraus. „Mach mal halblang, Töchterchen!", gab Robert in aller Ruhe zurück. „Es ist doch kein großes Geheimnis, dass ich -- und auch etliche Kollegen -- gelegentlich ein wenig Spaß mit einigen vom weiblichen Personal haben. Mama weiß das. Manchmal erzähle ich ihr sogar davon, obwohl sie nicht sonderlich interessiert ist. Dafür interessiere ich mich auch nicht so genau dafür, was sie an den gewissen drei Nachmittagen erlebt." „Was kann sie schon mit Tante Elisabeth, beim Pfarrhauskaffeekränzchen oder ... oh! -- äh - ..." Chrissis Mundwerk war mal wieder schneller als ihr Verstand. „Du willst damit andeuten, ...?" „Ja und?" Jetzt wurde sogar Mama Melanie pampig. „Solange ich nicht zu kurz komme, kann Robert nebenher vögeln, so viel er will. Und bisher bin ich alles eher als zu kurz gekommen. Und ich bin noch sexuell sehr interessiert und aktiv, somit kommt er auch nicht zu kurz. Also alles in Butter! Und jetzt beruhigt euch wieder. Robert erzähle, was du zu erzählen hast!" Ihre Beunruhigung bezüglich eventueller inzestuöser Regungen in ihrer Familie schien vergessen. Auch ihre Sprösslinge waren ruhig, weil baff über die so nebenbei hingeworfenen elterlichen Eröffnungen. „Also!", fing Dr. Zober, ganz Chef der Familie an. „Morgen schon geht es los. Wir räumen den Dachboden. Ich habe alles organisiert. Mittags kommt ein Container. In den schmeißen wir alles, was weggeworfen wird. Alles, was noch brauchbar scheint, kommt in ...
den Carport. Übermorgen machen wir Flohmarktverkauf. Ich habe schon ein Inserat geschaltet. Ihr müsst schon in der Früh anfangen, sonst werden wir nicht fertig. Am Vormittag ..." „Moment, Moment!", unterbrach ihn Andi. „Morgen ist Freitag, da haben wir Schule!" „Auch das ist schon geklärt. Ich habe mit den Direktoren gesprochen. Weil ihr sonst so gut seid, habt ihr morgen frei. Sind sowieso bald Ferien, da versäumt ihr nichts. Also, Dachboden räumen. Ich habe am späten Vormittag noch eine Operation, aber ich komme danach gleich wieder heim. Bis zehn helfe ich mit, dann wieder ab etwa zwei. Außerdem habe ich meine zwei Brüder angerufen, die kommen auch, um mitzuhelfen. Gegen Abend kommt noch ein Sachverständiger, der mir einen Gefallen schuldig ist. Er wird die alten Möbel und den anderen Kram anschauen, ob was von Wert dabei ist, damit wir beim Flohmarkt nicht übers Ohr gehauen werden. Er kommt sogar auch am Samstag. Wenn alles klappt, können wir am Sonntag noch den Rest wegschmeißen und danach eventuell baden gehen." Bei diesen Worten dachten drei der Anwesenden, dass sie zwar baden gehen wollten, aber doch viel lieber ohne Eltern. „Und dann?", fragte Ben. „Am Montag wird der Container abgeholt und ein befreundeter Architekt kommt. Ich habe vier Kinder von ihm auf die Welt geholt, zwei legale und zwei von seinen Freundinnen. Er schaut sich den Dachboden an und macht Pläne, wie wir den umgestalten. Ich hoffe, gegen Ende der Ferien kann Andi schon in ihr neues Reich einziehen. ...