1. Alles fing so harmlos an ... Teil 05


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    fast geplatzt wäre und Chrissi stand gerade ideal ..." „Ja und was? Willst du ihn jetzt bei mir reinstecken? Als Wiedergutmachung? Als Entschuldigung? Nein, danke! Jetzt nicht! Macht nur weiter, es ist halt mal wie es ist!" Jetzt umarmte Chrissi ihre große Schwester und küsste sie zart auf den Mund. „Sorry, Andi! Das Zuschauen hat mich so geil gemacht, dass mir der Schwanz grad zur rechten Zeit kam. Ich habe nicht nachgedacht. Aber es war ja eh erst seit ein paar Sekunden!" „Schon gut", gab sich Andi versöhnlich. „Jetzt macht halt weiter! Ben kann sicher später noch einmal, weil genau genommen, wäre ich jetzt auch irre geil auf ihn. Bin ich wohl dann später auch noch. Los, Ben! Fick deine kleine Schwester! Ich pass auf, was drinnen geschieht." So einfach war das aber nicht. Ben und Chrissi waren unschlüssig, ob Andi das alles ernst gemeint hatte oder sich eventuell doch vernachlässigt vorkäme, wenn sie jetzt einfach neben ihr weiter Sex hätten. Sie standen sich gegenüber und Ben wichste seinen Schweif, während Chrissi seine Murmeln befingerte. Er überlegte sogar, jetzt bei Andi weiterzumachen, ahnte aber, dass die sich das nicht würde gefallen lassen. So einfach war es nämlich nicht, war es eigentlich nie, die kühle und beherrschte Andi im Handstreich umzustimmen. Es war sowieso sensationell, wie weit sie sich heute von ihrem rationellen Weg hatte entfernen können. Immerhin, so fiel es ihm ein, war ja der überraschende Vorschlag, in der kommenden Nacht beide Schwestern zu ...
     ficken, noch dazu in Anwesenheit der jeweils anderen, von ihr gekommen und nicht von der sonst wesentlich frivoleren und abenteuerlustigeren Chrissi. Er zögerte zu lange. Zwar hatte er sich soeben entschlossen, doch bei Chrissi fortzusetzen und drängte grad ihre Schenkel etwas auseinander als Andi seine Vorbereitungen unterbrach. „Sie hatte noch einen kleinen Orgasmus und wäscht ihren Gummipimmel ab. Nichts wie weg, aber leise!" In Wirklichkeit stieg Melanie nach der Reinigung des ‚Schwarzen Freundes' erst einmal in die Duschkabine, um sich und ihre Haare zu waschen. Die Eile und Vorsicht der Geschwister war daher überflüssig, doch das konnten sie ja nicht wissen. Auf der Terrasse platzierten sie sich in den gemütlichen Sesseln rund um den Tisch und versuchten, ganz harmlos auszusehen. Das wirkte einigermaßen unfreiwillig komisch. „Wo bleibt sie denn?", fragte Ben ungeduldig. Andi erriet es. „Wahrscheinlich wäscht sie sich in der Dusche noch die Haare und weil sie danach immer ihre Mähne trocken föhnt, wird es wohl noch etwas dauern. Wir können die Zeit nutzen, uns zu überlegen, wie das weiter geht." „Wie meinst du das jetzt genau?" „Ich mein' das so, dass wir uns ja jetzt dazu entschlossen haben, unsere gutbürgerliche Moral einzustampfen und heute Nacht eine Inzestorgie zu veranstalten. Da fragt man sich dann doch, ob das künftig regelmäßig so sein wird oder ob es ein einmaliger ‚Skandal' bleiben wird. Was meint ihr?" „Warum lassen wir das nicht einfach auf uns zu kommen?", ...
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