1. Alles fing so harmlos an ... Teil 05


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    fragte Chrissi. „Jetzt machen wir es einfach mal und dann sehen wir weiter!" Ben überlegte ernsthaft und kam nach einigen Minuten des Schweigens zu folgendem Urteil: „Ihr zwei gehört für mich zu den schönsten Frauen, die ich kenne und in der derzeitigen Lage könnte ich jederzeit mit euch Sex haben. Ihr seid beide so sexy, dass ich eigentlich gar nie Hand anlegen müsste, um einen einsatzfähigen Schwanz zu haben. Kurz gesagt, ihr seid umwerfend geil. Und so als Urzeitjägermann kann ich mir nichts Besseres vorstellen, als euch zu begatten, allerdings ohne Nachwuchs zu zeugen. Da spricht die Vernunft gegen. Aber genau deswegen sehe ich das Ganze nicht so verwerflich. Es sind ja nur spezielle Berührungen, Haut mit Haut, nicht grundsätzlich verschieden von einem Händedruck oder einer Umarmung in Badekleidung -- oder eben nackt am FKK-Platz. Es bleibt ja nichts davon zurück, weder Negatives noch Positives, aber es macht einfach Spaß und was soll daran schlecht sein? Ich sehe also prinzipiell keinen Grund, dass wir auf Spaß verzichten, nur weil es aus unerfindlichen Gründen verboten ist. Ebenso wenig sehe ich einen Grund, eine Straße nicht zu überqueren, wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist, nur weil eine Ampel auf Rot steht. In beiden Fällen kann nichts passieren, solange man die Augen offen hält -- oder ihr eure Pille nicht vergesst." „Hab ich noch nie vergessen!", warf Andi ein. „Das sind doch Basics!", gab Chrissi abfällig zum Besten. „Und ja, ich würde auch gern so ...
     ‚verboten' weitermachen, solange es uns eben gefällt." „Das ist ein wichtiger Punkt, Chrissi. Es darf keine Verpflichtung dabei entstehen, weder für uns zwei, noch für Ben. Und auch Eifersucht sollten wir versuchen, generell auszuschließen, denn ich habe heut beschlossen, ab sofort mehr ‚unter die Leute zu gehen', genau genommen Männer, wenn ihr das ‚unter' nicht zu wörtlich auslegen würdet. Ich bin nämlich manchmal ganz gern oben." „Alles klar, Schwester! Auch ich habe nicht vor, mich allein auf euch beide zu beschränken, weshalb es durchaus sein kann, dass ich nicht jeden Tag fünfmal kann." „Aber einmal schon, oder?", fragte Chrissi mit gespielt jämmerlichem Unterton. „Einmal am Tag braucht's dein kleines Schwesterlein nämlich!" Dann kicherte sie. „Im Ernst jetzt. Ist ja klar, aber wenn uns der Sinn danach steht, dann sollten wir ab jetzt nicht mehr so um den heißen Brei rumschleichen, sondern die Zeit nützen und in die Kiste hüpfen." „Das sehe ich auch so. Und wenn ich an die kommende Nacht denke, ..." „Dann?", fragte Ben und griff seiner großen Schwester in den Schritt. „Okay, alles klar!" „Ferkel!", zischte Andi und griff sich seinen Schwanz, der im Nu hart und groß wurde." „Benehmt euch am Esstisch, Kinder!", rügte Chrissi indem sie ihre Mutter nachahmte. „Wo bleibt sie eigentlich?" „Wie ich vorhin schon sagte, ..." „Ja, ja, ja! Duschen, waschen, föhnen! Aber wie gehen wir mit ihr um? Ob sie es akzeptieren kann? Es würde alles einfacher machen, wenn wir es offen leben ...
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