1. Konditionierung Teil 1 - Freitag


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: der-Buttler

    mein Schwanz mehrfach berührt wurde. An Schlafen war nicht zu denken. Die Sekunden der Stille wurden zu Minuten und die verstrichen langsam. Mehr und mehr gab ich mich der Situation hin und kam langsam, sehr langsam zur Ruhe. Meine Lage war einigermaßen bequem, wobei ich mühe mit den Armen hatte, denn so zu schlafen war mir neu.Es dauerte lange, bis ich zur Ruhe kam und einschlief, denn immer wieder kreisten meine Gedanken um die geweckte Geilheit.Geweckt wurde ich, als jemand zu mir ins Bett schlüpfte. Von der rechten Seite wurde die Bettdecke angehoben und ein Wesen legte sich der länge nach neben mich. Ich war zunächst erschrocken, spürte aber bald, dass ich nichts zu befürchten hatte. Es war eine Sie, die sich an mich schmiegte, mich umfasste und zunächst ruhig liegen blieb. Mein Schwanz wurde groß und meine Erregung nahm schlagartig Form an. Nach unendlich langen Minuten bewegte sie sich, strich mir über den Körper, über Brust und Bauch und näherte sich dem Epizentrum meiner Lust. Wie zufällig berührte sie meinen Schwanz, nie fordernd, nie als bloßes anstoßen. Einmal war es ein bloßer Druck mit der Hand, ein anderes mal ein Streicheln, ein Entlanggleiten am Schaft, dann wieder ein wegdrücken mit den Beinen. Ich hörte meinen Atem fester werden, konnte aber wegen der Maske nichts sehen. Dann setzte sich eich auf mich und ich konnte in sie eindringen. Fest und warm war es, mein gummierter Schwanz glitt fast Mühelos in ihren Schoß und ich begann mich zu bewegen. Kaum, dass ...
     ich begonnen hatte, sie zu stoßen war es auch schon wieder zu ende. Stille, Bewegungslosigkeit, Enttäuschung. Es dauerte vier mal, bis ich begriff, dass sie nicht wollte, dass ich mich bewegte. Sie wollte nicht im eigentlichen Sinne gefickt werden, sie wollte nur auf mir liegen und mich in ihr spüren. Ich genoss die intime Zweisamkeit, wenn ich auch zugeben muss, dass ich diese Variante nicht kannte. Dabei strich sie mir über meinen latexverhüllten Kopf, hielt mir kurz die Nase zu, leckte (anscheinend) über das glatte Material. Ich versuchte meine rasende Geilheit in den Griff zu bekommen, kaute auf dem Gummipimmel in meinem Mund herum und war sehr darauf bedacht, dass ich genug Luft bekam. Nach etwas zeit hatte ich mich soweit im Griff, dass ich es genießen konnte. Ab und zu spannte ich langsam meine Schenkel-, Po- und Bauchmuskulatur an, ohne jedoch die Fickbewegung auszuführen. Außerhalb meines verhüllten Kopfes hörte ich sie leise stöhnen, was mich noch mehr anstachelte. Innerlich war ich zum Zerreißen gespannt. Dann ließ sie sich auf meine rechte Seite gleiten und gab meinen Schwanz wieder frei. Die Leere, die mich überkam war unbeschreiblich. Nach weiteren Minuten drehte sie sich um, sodass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag und sie, auf dem Bauch liegend, mit Händen und Mund meinen Schwanz betastete. Nicht fordern, unkontrolliert, sondern zart, tastend, zurückhaltend und unendlich zärtlich. Ich spürte einen Druck gegen meine Maske, der Gummipimmel wurde mir fest in ...
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