Zarte Bande Teil 04
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bykennafun
zu verspüren. Die Blusen fallen von den Schultern, umarmen sich, so dass jeder vom anderen, den Verschluss des BHs öffnen kann. Auch diese Textilien fallen und endlich können sich die Brüste berühren, während Nina an Mamas Shorts rumfingert. Wie gespannt verfolge ich das Tun der beiden, sehe wie sich ihre Brüste heben und senken. Wie fest genagelt hängt mein Blick an den beiden. Unfähig auch nur einer Reaktion sehe ich wie ihre Lippenpaare nähren. Sie küssen sich, Mutter und Tochter küssen sich. In meinem Kopf beginnt sich das Karussell der Begierde zu drehen. Noch immer ist die Vorstellung nicht beendet. Mama sinkt, mit ihren Lippen an Ninas haftend, ganz langsam nach unten. Mit flinken Fingern hat sie dabei Ninas Hose geöffnet und sie samt Slip nach unten befördert. Nein, es ist nicht der Wind der an meine Ohren dringt, sondern das erregte leise Seufzen von Nina. Mama ist wieder aufgestanden, Ohne Worte zieht nun auch sie den Rest ihrer Kleidung aus. Völlig nackt und sich gegenseitig wärmend stehen sie im sanften Abendlicht, den Kopf auf der Schulter des Gegenüber gebettet. Wie mit Nadelstichen bearbeitet, fühlt sich meine Haut an, als ich mich aus dem Wasser stemme. Mein Pint hat sich inzwischen steil aufgerichtet. Es braucht eine Zeit, bis die beiden bemerken, dass ich auch noch da bin und sie sich aus Ihrer Umarmung lösen. Noch immer stehe ich am Beckenrand, Die Augen auf meine Amazonen gerichtet, die mit einem Ausdruck der Lüsternheit auf mich zu kommen. Mama bleibt ...
ganz dicht vor mir stehen. „Du bist ja ganz nass", haucht sie mir entgegen. „Komm Nina lass uns den nassen Körpers deines Bruders trocken." „Oh ja Mama, das Badetuch ist auf der Liegefläche." Mit wenigen Schritten sind wir an unserer Spielwiese. Mama ist es, die das Handtuch nimmt und sanft beginnt meine fordere Hälfte zu trockenen. Nina schmiegt sich hinten an, so dass ihrer erhitzte Haut, die Nässe von meinem Körper nimmt. Von oben hinunter arbeitend wandert das Handtuch immer weiter Richtung meiner Lenden. Tief atmend genieße ich die Behandlung. Meine Erwartungen steigen, wird Mama wirklich so weit gehen. Doch im selben Moment wird diese Frage beantwortet. Ihre Hände umfassen meinen Schwanz. Ganz vorsichtig, so als halte sie eine fragiles Etwas in ihren Händen. „Gott ist der hart." „Mama, macht der Schwanz von Kai etwa spitz?" „Ja Nina, ja." Alle moralische Schranken sind gefallen nichts lässt uns aufhalten. Zu langen hat Mama in Allem zurück gesteckt. Doch jetzt ist sie bereit und willig jede Zärtlichkeit und auch mehr zu empfangen. So verwundert es nicht, dass wir schnell auf der Liegefläche landen, wobei wir unsere Mutter in die Mitte nehmen. Nins Händen wandern an ihrem Venushügel hin und her, während meine Zunge eine von Mutters Brustwarze liebkost. Doch sie wollen mehr. Meine Lippen sind auf der Suche nach dem Besonderen. Sie wandern weiter am Hals entlang. Meine Zungensitze erstasten jeden Pulsschlag, wie ein hochempfindlicher Sensor nimmt sie die Hitzewallungen ihres ...