1. Zarte Bande Teil 04


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun

    wachsende Erregung lässt sich nicht weiter verbergen. Ich löse mich aus Ninas Umklammerung, gehe rüber zu Mama, nehme sie trotz der Beule in meiner Hose in meine Arme. Sie soll einfach spüren, dass sie nicht das fünfte Rad am Wagen ist. „Du siehst richtig sexy aus, schmiege mich fest an ihren Körper presse meinen Unterleib an ihren. Ich hätte es nicht geglaubt, doch Mama erwidert den Druck. Mein erigiertes Glied sucht nach jeder Möglichkeit sich an ihr zu reiben. Mamas Arme umfassen meine Taille während ihre Hände fest an meinen Po pressen. Für einen kleinen Moment treffen sich unsere Blicke. Ich sehe tiefes Verlangen, ein lodern in ihren Augen gepaart mit einem Hauch von Frivolität. Jegliche Bedenken zu einer sexuellen Verbindung mit einem Familienmitglied scheint Mama völlig verbannt zu haben. Unsere Lippenpaare kommen sich unaufhörlich näher. Eine Explosion bahnt sich an. „He, wie lange wollt ihr da noch so stehen?" Ninas Weckruf reißt uns aus unserer Gefühlswelt. „Na, na, was bahnt sich denn bei euch an", nimmt uns Nina am Grill in Empfang. Ihr spitzbübisches Lächeln ist nicht zu Übersehen. Ohne eine Antwort von uns abzuwarten, plappert sie weiter. „Kai, schau dir Mama an, du hast sie spitz gemacht!" „Kind du spinnst", aber überzeugend klingt Mamas Antwort wirklich nicht. „Deine harten Nippel die sich in deinem BH abzeichnen sprechen da aber eine ganz andere Sprache". Etwas verlegen senkt sich Mamas Blick nach unten, denn ihr ist klar, Nina hat Recht. Von Geil zu reden ...
     wäre sicher verfrüht, doch eine angenehme Erregtheit hat sie ergriffen - und nicht nur sie. Es wird Zeit, sich etwas Abkühlung zu verschaffen. „Los ihr beiden, ich will mir die Arbeit mit unserem Schwimmteich nicht umsonst gemacht haben." Also rein ins Wasser." Mit dieser Aufforderung an meine Frauen habe ich mich von meiner wenigen Kleidung befreit und flitze sofort los. Sie müssen ja meinen noch immer harten Schwanz nicht sofort bemerken. Zwei drei Schritte noch, dann bin ich drin. Bohh, ist das kalt, doch ich verkneife mir einen lauten Kommentar zur Wassertemperatur. Mein bestes Stück ist schlagartig auf ein Minimum geschrumpft, bloß in Bewegung bleiben. Schnell gewöhne ich mich an die nasse, kalte Umgebung. Mein Blick sucht die Frauen, die noch immer am warmen Terrassenkamin stehen. „Nur zu lasst euch nicht zweimal bitten, kommt endlich rein", rufe ich rüber. „Nun treib mal nicht so, wir müssen uns erst einmal ausziehen, denn mit Kleidung schwimmt es sich nicht so gut", kommt umgehend Mamas Antwort. Na gut, denke ich mir und schwimme noch ein paar Bahnen. Mit kräftigen Zügen ziehe ich durch das Wasser, bis mein Blick wieder auf die beiden fällt. Mir stockt der Atem, denn was ich zu sehen bekomme lässt mein Blut aufkochen und das bei dem kalten Wasser. Die Frauen stehen ganz eng zusammen, während sie sich gegenseitig von ihrer Kleidung befreien. Ich halte inne, um vom Beckenrand die Szenerie zu genießen. Ganz behutsam gehen die beiden miteinander um. Sie scheinen keine Hast ...
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