1. Eine nicht ganz gewöhnliche Jugend - Teil 2


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: spreetown

    Zum besseren Verständnis am besten vorher noch Teil 1 lesen:http://xhamster.com/stories/eine-nicht-ganz-gew-hnliche-jugend-712867Ich ging in diesem Sommer natürlich noch oft noch zu Hannemann, um Gartenarbeit zu erledigen. Wie man sich denken kann, kam dabei die Arbeit natürlich meist zu kurz und wir waren mehr damit beschäftigt, uns gegenseitig die Seele aus dem Leib zu ficken. Da Frau Hannemann natürlich schon einiges an Erfahrungen in Sachen Sex hatte, konnte sie mir dabei einiges beibringen, was Spaß macht: die verschiedensten Stellungen, gegenseitige Selbstbefriedigung, Fellatio, etc. Und natürlich war ich ein sehr gelehriger Schüler, nur hatte ich bald Lust, meine neuen Fertigkeiten auch mal mit anderen Mädchen und Frauen auszuprobieren. Auf eine Gelegenheit dazu musste ich nicht lange warten.Es war ein warmer Sommerabend gegen Mitternacht, ich kam von einer längeren Playstation Session bei einem Freund zurück, als ich vor unserem Haus im Halbdunkel eine gebückte Gestalt sah, die sich an einem an die Wand gelehnten Fahrrad zu schaffen machte. Im ersten Momente dachte ich, dass jemand versuchen wollte, das Fahrrad zu stehlen und schlich mich vorsichtig und leise von hinten an die Person heran. Als ich näher kam, erkannte ich in dem schummerig-gelblichen Licht einer einsamen Straßenlaterne, dass es sich bei der Gestalt um eine junge Frau mit schulterlangen blonden Haaren handelte, ihr Wickelrock war durch die gebeugte Haltung ein wenig nach unten gerutscht, so dass ich ...
     erkennen konnte, dass sie einen dünnen Stringtanga trug, dessen Bändchen sich in ihre doch ein wenig üppig geratenen Hüften einschnitten; eigentlich ein ganz hübsche Anblick dachte ich bei mir.Als ich mich bis auf ungefähr einen halben Meter an die Frau, die immer noch an dem Fahrradschloss fummelte, herangeschlichen hatte, sagte ich mit lauter und fester Stimme:„Kann ich helfen?"Die Frau erschrak fürchterlich, sprang so plötzlich und schnell auf, dass ich selber ein wenig überrascht zusammenzuckte, drehte sich um und wäre beinahe mit mir zusammengestoßen, wenn ich sie nicht am rechten Arm gegriffen und auf Distanz gehalten hätte. Erst nachdem wir uns beide von dem Schreck erholt hatten, wurde uns klar, dass wir jeweils in ein bekanntes Gesicht blickten. Vor mir stand Anna, eine gute Freundin meiner großen Schwester, die offensichtlich den Abend bei meiner Schwester verbracht hatte und sich gerade auf den Heimweg machen wollte. Ich fand als erster die Worte wieder:„Hallo Anna, tut mir leid, dass ich Dich erschreckt habe. Was machst Du denn da mit Deinem Fahrrad?"„Hey Kleiner, Du bist das! Mann, ich krieg' irgendwie mein Fahrrad nicht aufgeschlossen", erwiderte sie in einem Tonfall, dem man anhören konnte, dass sie wohl einen sehr feuchtfröhlichen Abend mit meiner Schwester gehabt haben musste. Ich sah auf den Schlüssel in ihrer Hand, mit dem sie das Fahrradschloss traktiert hatte, erkannte sofort, dass dieser Schlüssel eher zu einer Wohnungstür als zu einem Fahrradschloss ...
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