1. About Me & Shannon – Nordsee Part TWO


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: nette_baerin

    besser und vieles dürfte schöner sein als wenn ich es mit der Parkbank unternehme!“ Sie stand auf und reichte mir ihre rechte Hand, welche ich denn auch nahm. Ihr gegenüber stehend, schauten wir uns an. „Lass uns ein bisschen kuscheln!“ Widerstand gab es von meiner Person nicht zu befürchten! Und dies wusste meine liebe Zimmergenossin nur zu gut. Das kleine Biest genoss es in vollsten Zügen, wie sie mich als Opferlamm zum Opferaltar führen durfte.Sie führte mich zum Altar der Lüste und stellte mich dort ab. Ihre flinken Hände huschten über meinen Oberkörper, was mich nicht wirklich kalt ließ. Shannons Hände begannen mich zu entblößen. Die Hose wurde geöffnet und wurde Bein für Bein und cm für cm herunter geschält. Mit ihren Zähnen wollte sie das Höschen ausziehen, was aber nicht wirklich so schnell klappte, wie angedacht. Deshalb nahm sie auch die Hände dazu! Das Poloshirt und der BH waren für eine Entkleidungskünstlerin ein Klacks. Ich stand splitterfasernackt vor ihr, was aus meiner Sicht nichts Unnormales war. Ich genoss es, wie sie mich mit ihren Augen abtastete und sicherlich auch am liebsten vergewaltigt hätte. Und wieder waren es ihre Hände, die zuerst Kontakt zu mir und meinem Körper aufnahmen. Lagen sie zuerst auf meinen Wangen, so folgten ihre Lippen auf meine Lippen. „The Eagle was landing!“, so lautete im Sommer 1969 ein berühmter Satz, den heute viele noch zuzuordnen wissen. Und aktuell waren ihre Lippen „The Eagle“, die auf meinen gelandet waren und zum Duell ...
     aufforderten. Gesagt und getan, kam es zu einem heißen Gefecht zwischen ihrer Zunge und meiner Zunge, wobei sie das Gefecht ebenso schnell beendete, wie sie es auch begann.Schaute mich mit ernster Miene an und setzte einen Schritt zurück. Shannon drehte mich mit Blickrichtung zum Bett um. „Bück dich du geile Sau!“ Damit nicht genug, fügte sie gleich noch hinzu, „und spreiz die Beine!“ Gesagt und getan kam ich ihren Forderungen nach, welchen sie mit einem kräftigen Klaps auf meinen Arsch Nachdruck gab. Mit beiden Händen stützte ich mich an der Bettkante ab und streckte ihr meinen Arsch entgegen. Mein kleiner Wüstling wusste sehr wohl, was sie wollte, sie wollte mich! Nur mich ließ sie dabei im Unklaren, was mich auch nicht weiter wunderte. Sie war die Chefin im Ring!Und als diese ging sie hinter mir in die Hocke. Ihre Zunge streichelte meine Arschbacken und suchte recht zügig den Weg in die Pospalte. Über dem hinteren Fickloch ging sie auf Distanz und ließ etwas Spucke auf das selbige fallen. Erst ein Finger und wenig später zwei Finger fanden ihren Weg hinein. Sollte ich mich über einen Arschfick freuen dürfen? Zu früh gefreut, da war sie anderer Meinung, wie ich nach einigen Stößen merkte. Ihre Zunge wanderte weiter zielstrebig zu meiner Lustgrotte, wo sie denn schon mit großer Spannung erwartet wurdeShannon war eine gute Schülerin oder besaß ein göttliches Talent, was den Einsatz ihrer Zunge anging! Diese verzauberte meinen empfangsbereiten Körper innerhalb von kürzester ...
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