About Me & Shannon – Nordsee Part TWO
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: nette_baerin
also machten wir uns wieder auf den Weg zurück nach Tossens.Auf der Heimfahrt von Blexen nach Tossens machten wir im Edeka-Markt in Butjadingen einen kleinen und kurzen Stopp. „Sorry, aber ich habe etwas vergessen!“ Sagte dies, sprang aus dem Auto und war auf dem Weg in den Laden. „So, so, meine kleine Prinzessin hat etwas vergessen. Ne, ne, ne, so jung und doch schon so vergesslich!“ Den letzten Satz dachte ich denn etwas lauter bei geöffnetem Türfenster, wofür ich denn ein „He!“ erntete. Nun ja, wir liebten diese spitzen Bemerkungen.Die Uhr im Auto ließ uns wissen, dass es 17:53 war, als wir auf den großen Parkplatz einbogen. Ich durfte denn feststellen, dass Shannon und ich einen netten Nachmittag bis jetzt verlebt hatten. Mit den Einkäufen ging es hoch ins Apartment. Das klimpern ließ mich wissen, dass mindestens 2 Glasgebinde beim Einkauf dabei waren. Genau erkannte ich es denn dann, als ich sah, dass sie zwei Flaschen Sekt in den Kühlschrank legte.Nachdem dies denn geschehen war, setzte sie sich zu mir auf die Couch, streckte ihre langen Beine aus und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich strich ihr mit der Hand durchs Haar. „Willst du Heia machen?“ Shannon blickte mich entsetzt an. „Bin noch nicht müde, will noch nicht Heia machen!“ Wir mussten doch beide lachen. Sie setzte sich richtig hin und zog ihre langen hochhackigen Stiefel aus. Mein Gott, sie sah einfach verdammt rattenscharf aus. Schwarze knielange hochhackige Stiefel, schwarze Jeans, grauer ...
Strickpullover und braune Lederjacke mit Fellkragen. Sie wusste nur zu genau, was sie anziehen musste, um sich bestens und am interessantesten darzustellen. Und so zog sie sich denn auch entsprechend an, um den Männern den Kopf zu verdrehen. Nun lagen ihre Stiefel vor der Couch und als ich meine Stiefel ebenfalls auszog, waren ihre Stiefel nicht mehr allein und hatten zudem jemand zum kuscheln! Grins!„Sage mal Schnucki, was willst du eigentlich mit den zwei Flaschen Sekt? Du denkst vielleicht auch an unser erstes Date bei mir? Am Ende des Tages hast du da ziemlich alt ausgesehen.“ Shannon schaute etwas entsetzt. „Ich weiß, ich weiß! Erinnere mich mit Grauen an den Abend. Hast mich ans Bett gefesselt und mich anschließend sexuell missbraucht, um nicht zu sagen vergewaltigt!“ Dabei grinste das Fräulein über beide Backen hinweg. Und sie legte noch drauf. „Ja, ja, hast mich erst mit Sekt abgefüllt, dann ins Bett gezerrt, Kleidung vom Leib gerissen und hast dann deine geheimsten Sexfantasien an meinem jungfräulichen Körper ausgelebt!“ Doch dies reichte ihr nicht wirklich und so setzte sie zum Angriff an. „Ja, ja, so war dies damals…“ Weiter kam sie denn doch nicht, da ich ihr den Mund zuhielt. „Es reicht jetzt! Ansonsten freut sich irgendeine harte Parkbank auf eine nächtliche Kuscheleinheit mit dir!“ Die erste Reaktion von Shannon war kurz und knapp! „Was?“ Und nur wenige Sekunden später erweiterte sie ihre Aussage. „Dann teile ich doch lieber das Kopfkissen mit dir! Du bist weicher, duftest ...