1. About Me & Shannon – Nordsee Part TWO


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: nette_baerin

    einmal meldete. „Ich wollte euch beiden noch einmal für diesen wunderschönen gemeinsamen Abend danken. Und insbesondere für die schönen Momente zu dritt. Ich würde mich freuen, wenn wir den Kontakt zueinander nicht verlieren würden! Gruß und ganz viel Knutsch Babsi!“Am Sonntagmorgen wurde ich dann so gegen 09:00 Uhr wach. Geschlafen hatte ich bestens, was ich auch von Shannon annahm. Mein Arm, der eigentlich nach ihr greifen sollte, griff aber vollends ins leere. Als ich dann meine Augen öffnete, kam meine jugendliche Begleitung gerade ins Zimmer gehuscht. Selbstverständlich so, wie sie Gott erschaffen hatte, nämlich nackt! In meiner heimischen Wohnung liefen wir denn auch so freizügig herum. Probleme hatten wir beide nicht damit, vielmehr genoss ich den Anblick ihres eigentlich makellosen Körpers.Sie erblickte meine geöffneten Augen und trat ans Bett heran. Mit einem kräftigen Ruck riss sie das Oberbett weg und wurde auch noch liebenswert frech danach. „Ich bin absolut nicht damit einverstanden, wenn ich nicht im Zimmer verweile, dass du dann mit dem Oberbett kuschelst!“ Ließ die Bettdecke auf den Boden fallen krabbelte der Länge nach über mich hinweg. Am Ende legte sie sich mit ihrer gesamten Körpergröße auf mich drauf, was denn immerhin 9 cm mehr waren als bei mir. „Guten Morgen, du schönste und süßeste aller Perlen!“ Sie übertrieb mal wieder wie so oft! „Guten Morgen mein liebster Engel, auch ich wünsche dir einen schönen Tag voller Freude und schönen Momenten! Hast du ...
     auch so gut geschlafen wie ich dies getan habe?“ Persönlich hatte ich keinerlei Grund für eine Beschwerde, da hatte ich schon wesentlich schlechter geschlafen habe, auch in wesentlich teuren Häusern. „Danke der Nachfrage. Von der Qualität der Matratzen war ich denn äußerst positiv überrascht. Aber auch generell ist es doch ein erheblicher Unterschied zwischen der Unterkunft von Sophia und unserem Apartment.“ „Von der Ausstattung her ja, aber beim Preis nicht wirklich. Da dürften sie ähnlich liegen!“ Shannon grinste mich ab und meinte mit einem strahlenden Lächeln, „ein Detail hat sie nicht in ihrer Hütte!“ „Und dies wäre?“ Sie schüttelte den Kopf. „Tu doch nicht so blond, DU bist bei mir und nicht bei ihr!“ Wir lachten und lagen quietsch vergnügt auf dem Bett, bis ihr Handy mal wieder bimmelte.Am anderen Ende der Leitung war niemand anderes als die informelle Mitarbeiterin IM Nervensäge, sprich ihre eigene Mutter. Auch wenn sie keinerlei Lust auf ein Gespräch mit ihrer Mutter hatte, so nahm sie das Gespräch an. Zu hören bekam sie nur „Kind hier!“ und „Kind dort!“, also echt abtörnend! Ich schaute mir Shannons Gesicht an und ich sah ihren stillen Hilferuf. So erhob ich mich, griff zu meinem eigenen Handy und schrieb ihr eine SMS. „Sei mir wirklich nicht böse, aber deine Mutter nervt!“ Ganz dreist wurde das Ganze dann, als sie Gesten machte, ich solle sie endlich anrufen! So rief ich Shannon an und gab ihr die erwünschte Gelegenheit, das Gespräch mit ihrer Mutter abzubrechen bzw. ...
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