Ändert sich was? Kapitel 08
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
uns, lagen wir auf der Couch und kuschelten miteinander. Unsere Wohnungsplanung war hauptsächlich Gesprächsthema. Moni warf wieder ein, dass sie gerne nur noch eine Schicht arbeiten möchte, aber sie sich im letzten Studienjahr ihres Fachschulstudiums nicht verändern kann. Wir versprachen ihr, dass wir gemeinsam das letzte Jahr von ihr, für Carina, in den Griff bekommen werden. Sonja bot an, sich für Moni um einen Posten als Verwaltungsangestellte im Krankenhaus zu kümmern. Sie kenne dort eine Kollegin von der Fachschule aus der Weiterbildung. Beim Abendessen schnäbelte Carina mit Sonja und Moni. Wir bogen uns vor lachen und ließen die drei allein. Für uns war Büroarbeit angesagt und weiteres Räumen in Manjas ehemaligem Zimmer. Die Müllsäcke stapelten sich bereits. Es klingelte kurz vor sechs Uhr. Katta und Tina waren pünktlich. Wir gingen ins Wohnzimmer und alle begrüßten sich. Nach lockerer Unterhaltung kamen wir auf den Punkt. Dabei entstand eine Idee, die wir sehr gut fanden. Sonja wollte bei uns wohnen und nun stand ihre Wohnung leer. Die Kündigung war zurückgezogen und es wäre Miete für eine Wohnung angefallen, die nicht genutzt wird. Die Wohnung sollte für Mitglieder der „Plüschrocker" verwendet werden. Die Rocker zahlten die Miete an Sonja und durften sie für ihre Leute nutzen. Dann nahm Katta einen Zettel und schrieb die notwendigen Hilfen auf. In der nächsten Woche kämen die Jungs und würden loslegen. Es wurde ein gemütlicher Abend, den Moni zur Nachtschicht ...
verließ, und spät in der Nacht löste sich die Runde auf. Wie immer bereitete Moni unseren Morgen vor, küsste uns nacheinander und kroch zu uns. Carina nahm sie unbewusst sofort in die Arme und Moni schlief gleich an Carinas Brust ein. Pia und ich waren von ihrer zärtlichen Begrüßung wach geworden und sahen zu Sonja hinüber. Sie lag mit ihrem nackten Po an Carinas und schlief noch. Vorsichtig standen wir auf, legten Sonja die Bettdecke über, küssten alle sanft nacheinander und standen noch einen Moment, um dieses friedliche Bild zu betrachten. Wir gingen auf Toilette, spielten unser morgendliches Ritual und lächelten uns an. Unsere Blicke machten deutlich, dass wir nicht ganz bei der Sache waren, weil uns etwas bewegte. Wir wuschen uns nur flüchtig Hände und Unterleib, zogen uns einen Bademantel über und gingen in die Küche. Bis zum Frühstück von Carina war noch etwas mehr als eine Stunde Zeit. Ich holte uns Kakao und Milch, stellte zwei Gläser auf den Küchentisch und setzte mich Pia gegenüber, die in Gedanken versunken auf die Tischplatte schaute. „Was denkst du gerade, meine süße Blume?", fragte ich sie. „Oh Kathja, es war so schön gestern, als ich Mam so weich und sehnsüchtig an mir spüren durfte. Du hast es doch auch wundervoll gefunden, oder?" „Meine süße Pia. Ich war wieder auf diesem Weg und hätte am liebsten alle Gründe weggeworfen, die mich bremsen und von Mam fern halten. Ich wäre mit Mam am liebsten gleich ins Bett gegangen" Ich streichelte ihr über die linke Hand und sah ...