1. Ändert sich was? Kapitel 08


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    hingeben. Die Couch war wieder zu diesem großen Bett ausgeklappt, mit frischer Wäsche bezogen und viele Kissen und Decken zurecht gelegt. Das Frühstück holten wir uns an die Couch und Sonja legte sich zu Carina. Sie fütterte sie liebevoll mit viel Spaß, was Carina sehr gefiel. Pia und ich holten uns leise unsere Hauskleider aus dem Zimmer, sahen dieses schöne schlafende Wesen beglückt an, warfen ihr einen Luftkuss zu und gingen wieder. Zusammen erstellten wir beim Essen unseren Einkaufszettel neu und tobten nach vielen Abschiedsküssen los. Zwei Stunden später waren wir zurück. Bepackt mit Taschen und Tüten standen wir in der Küche, stellten sie auf den Boden und gingen leise ins Wohnzimmer. Die vier Etagen hatten Luft und Kraft gekostet. Sonja und Carina schliefen. Es war schon alles aufgeräumt und für uns vorbereitet. Auf dem Tisch lag ein Schreibblock und viele Kugelschreiber. Leise gingen wir wieder in die Küche, machten für Carina die Zwischenmahlzeit fertig, die Moni vorbereitet hatte und kochten Kaffee und Tee. Den Einkauf weggeräumt, saßen wir am Tisch und sahen uns verliebt in die Augen. „Bist du glücklich, mein Augenstern?", fragte ich Pia. „Ja, sehr. Bist du es auch, mein geflügeltes Herz?" „Ja, Pia. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so stark verändere. Du machst es mir sehr leicht ich selbst zu sein. Gestern auf dem Parkplatz habe ich gemerkt, dass wir starke Gefühle zu Menschen haben die wir sehr lieben. Noch vor kurzem wäre ich nie bereit gewesen so frei ...
     mit anderen und vor anderen Sex zu haben, wenn mir danach ist. Es ist Wahnsinn, was mit mir passiert ist. Ich wusste von mir nicht, dass ich so sexuell aktiv in mir bin und ständig Lust auf euch alle habe." Kaum hatte ich das gesagt, verfiel ich in einen bestimmten Gedankengang und schwieg mit gesenktem Kopf. „Was hast du Liebste. Wo bist du gerade mit deinem Kopf?", fragte Pia mich sehr leise. Ich sah sie an und wusste nicht, wie ich es ihr sagen soll. „Weißt du meine süße Begehrenswerte. Mam hat Grenzen geschaffen, die ich so unbeschreiblich hart finde, dass ich sie nur in meinen Träumen beseitigen kann. Auf der anderen Seite hat sich gerade bei Sonja eine Grenze aufgelöst, die durch die gleiche Frau unbeabsichtigt aufgebaut wurde, nach der ich mich so sehne." Pia sah mich verliebt an und strahlte mit ihrem Lächeln so tief in mein Herz und meine Gefühle hinein, dass ich um ihren Hals fiel und leise schluchzte. „Ich weiß genau was du fühlst. Bitte weine nicht, mein Liebling. Mir geht es nicht anders. Seit ich dich bei mir habe kann ich aber viel freier an Mam und Manja denken. Meine Träume lösen einiges. Es ist diese liebevolle Art und die Herzlichkeit von beiden, die ich vermisse und gerne an mir körperlich vollenden würde." „Oh Pia, so ist es. Sind wir verrückt geworden vor Lust, dass wir bei ihnen ständig im Kopf im Kreis laufen? Wir haben doch so viele Wünsche erfüllt bekommen. Jetzt haben wir Sonja bei uns und trotzdem vermissen wir Manja und Mam. Ich möchte nicht wissen ...
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