Ändert sich was? Kapitel 08
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
tat mehr weh ohne euch, als ohne Isabella." „Wie meinst du das, Sonja?", wollte ich jetzt wissen. „Hmm, so wie ich es sage. Isabella war der Türöffner zu einer Welt, die mir viel besser gefiel, als die mit einem Mann. Als ich euch beide sah, schmolz ich weg. Kathja sah mir so interessiert in mein Kleid, dass ich dachte sie würde mich sofort lieben wollen. Ich hätte mich bei ihr ohne Zögern fallen lassen. Pia war mit ihrer Art so dicht an mir und in meinem Kopf, dass ich euch beide für immer bei mir haben wollte. Doch ich wusste nicht wie ich es anstellen und euch sagen soll. Du, Kathja, warst noch nicht so weit mit Pia und mir war klar, dass ich euch nie erreichen würde, wenn es zwischen euch beiden keine Bindung gibt. Dann der Abend und die Party und ich fühlte mich verloren. Ich habe immer sehr gerne mit Isabella geschlafen. Sie ist himmlisch im Bett und man verliert sich so wundervoll bei ihr. Aber nach dem ersten Abend mit euch beiden alleine schwebte ich im Kopf in eure Richtung und glich die Sperre zu euch mit eurer Mam aus." „Heißt das, dass du durch Mam die Liebe zu uns gefunden hast?", wollte ich jetzt genau wissen. „Ja, Kathja. Ich bin durch sie zu euch gekommen und wollte nie mehr zurück zu euch, weil ich euch für verloren hielt. Isabella zu spüren und euch nicht näher kommen zu können, sehen zu müssen und nie lieben zu dürfen, wie ich es mir so sehr wünschte, führte mich zu dieser verwirrten Entscheidung. Jetzt habe ich sogar noch zwei bezaubernde Frauen dazu ...
bekommen. Ich will unbedingt bei euch bleiben. Bitte." „Dann sind wir ja endlich komplett.", jubelte Carina. „Ich laufe schon wieder aus, wenn ich nur an euch alle denke. Ich gehe auf die Couch. Bin etwas schwach auf den Beinen. Kann mich eine von euch etwas stabilisieren. Eine Stütze hinten und zwei vorne vielleicht." Sie versuchte zu lachen, war aber zu schwach. „Na dann ab ins Bad mein schönster Pflegefall.", forderte Pia und küsste Sonja beim Aufstehen auf ihre Brüste. Ich sah die sich schließenden Augen und wusste, dass wir beide ihr bald sehr nahe sein werden. Pia schob Carina vor sich her. „Komm Sonja. Mein Schatz und meine süße Kranke warten auf dich. Wir pflegen uns immer gemeinsam. Möchtest du lernen wie wir uns verwöhnen, wenn es um Pflege geht. Das von gestern war ja Notwäsche und Pflicht bei dir. Das hier ist Kür und Liebe. Ich warne dich aber. Es könnte ziemlich erotisch werden und dich süchtig machen. Ist keine Seltenheit bei uns." Sonja ließ sich nicht noch einmal auffordern und sah uns zu, was wir im Bad miteinander anstellten. Sie saß in der Badewanne und plantschte, während wir uns unter der Dusche um Carina ausgiebig kümmerten. Carina wurde diesmal von mir verwöhnt und Pia wusch sie sehr zärtlich im sitzen. Wir knieten in der Duschtasse. Carina mir Visavis und Pia hinter ihr zu uns gewandt. Es war schön Carina ab und zu in den kleinen Pausen an mir zu spüren, wenn sie sich mit dem Kopf an meine Brüste legte und manchmal die Warzen küsste. Behutsam strich ich ...