Ändert sich was? Kapitel 08
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
und es kam langgezogen und tief noch einer, der nicht leiser war. Dann fiel ich aufgewühlt auf die Couchfläche und pinkelte los. Pia jubelte laut und leckte beim Pinkeln schon an mir. „Mehr du Göttliche. Mehr. Dusche mich, du lüsterne Blume.", forderte sie verzückt. Ich presste meinen Urin heraus und sie schmatzte an mir herum. Als ich fertig war, schmollte Pia leise und scherzhaft. „Schade, schon zu ende. Aber lass uns schnell alles sauber machen bevor Sonja uns so sieht. Die haut sonst ab, weil wir ihr zu versaut sind. Lass uns lieber ins Bad gehen, wenn du meinen haben willst, mein Stern." „Ja will ich, du Augenweide meines Herzens. Hatte ich schon lange nicht mehr. Ab ins Bad." „Müsst ihr nicht.", kam es von der Tür. Wir wurden starr vor Schreck. Sonja stand verschlafen und nackt im Raum. Wir waren doch zu laut und sie hatte uns gehört. Das war es dann und Pia weinte auch gleich los. Ihre Gefühle drückten sie aus Angst und Schreck in den Schutzmechanismus und sie sank nach vorne kippend mit der Stirn an meinen Bauch in meinen Schoß. Meine Hände flogen beschützend auf Pias Kopf und mein Oberkörper legte sich über sie. Ich sah Sonja mit Angst geweiteten Augen an und spürte die Pfütze unter mir. Mit der einen freien Hand versuchte ich eine Wolldecke zu erwischen, um sie über uns zu werfen, kam aber nicht ran. Sonja sah alles und ihr Blick drückte Schreck aus. „Oh Gott, Kathja, Pia, das wollte ich nicht. Halt, Bitte nicht. Ich... Ich wollte euch nicht so eine Angst ...
einjagen. Verzeiht mir bitte. Lasst mich zu euch kommen.", flehte Sonja und kam vorsichtig mit beschwichtigend vorgestreckten Händen auf uns zu. Sie kniete sich an die Couch und streichelte mit beiden Händen über unsere Rücken. „Bitte habt keine Angst.", flehte sie uns an. „Liebling halte mich. Ich fühle mich nicht gut. Sonja ist weg. Oh Kathja, meine Sonja. Hilf mir bitte. Sie ist wegen mir..." Stille. Pia war leicht zu sich gekommen, aber noch nicht voll da. Es hatte sie zum Glück nicht so stark wegtreten lassen, wie ich befürchtete. Der Schreck war wohl größer, als ihre Gefühlsaufwallung. „Schschsch, mein Herz. Schschsch, du süßer Stern in mir. Ich bin bei dir. Sonja ist bei dir und streichelt dich gerade." „Du möchtest nur, dass ich mich beruhige, aber ich kann nicht. Ich habe sie verjagt, weil ich so wild nach dir war." Pia rutschte mit dem Gesicht von meinem Schoß zur Wand und ich hielt sie mit der Stirn auf meinem linken Unterarm. Sie konnte Sonja nicht sehen. Ihre Augen waren geschlossen und sie klammerte sich immer noch verkrampft an mich. „Pia ich bin da. Das ist meine Hand auf deinem Rücken. Habe keine Angst, ich bin nicht weg." „Nein Pia. Moni schläft drüben und wir sind alle hier. Auch Sonja.", kam es leise und beruhigend von Carina, die jetzt in der Tür stand. „Ich möchte in Sonjas Arme, wenn sie wirklich da ist. Geht das." Dieser kindliche Testspruch war für uns das Signal, dass Pia sich lockerte und nur den Körperkontakt brauchte um Gewissheit zu haben. Sie wollte ...