Ändert sich was? Kapitel 08
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
haben, ist uns sehr wichtig. Pia und ich wünschen uns schon lange, dass du bei uns bist und hofften, dass du dich in uns verlieben würdest. Noch bevor Pia und ich uns endlich verbanden war es uns klar, dass wir beide deine Nähe haben wollten. Schon am ersten Abend mit dir alleine ging unser Interesse in deine Richtung. Leider musste ich mich erst entwickeln und zu Pia gelangen, wie du damals so schön festgestellt hattest. Hier sind wir und wissen von unseren Bedürfnissen im Leben.", erklärte ich. „Ich verspreche dir, Sonja, dass ich dir nie zu nahe treten werde, aber bleibe bei uns. Ich richte dir dein Zimmer hier alleine ein, wenn du mir sagst, wie du es haben willst. Wenn du willst, kannst du auch mit einem Mann hier wohnen. Wir sind uns alle einig. Aber bitte gehe nicht wieder weg. Vielleicht möchtest du irgendwann ein Teil unserer Familie werden. Musst du aber nicht. Nur sei oft bei uns und zieh nicht so weit weg. Am liebsten nie.", bat Pia inständig und sah sie mit flehenden Augen an. Ich reichte beiden ihren Tee und setzte mich zu ihnen an den Tisch. Sonja sah uns immer noch ungläubig an und schwieg. Es klopfte und Moni kam nackt in die Küche. Hinter ihr folgte Carina ebenso unbekleidet an ihrer Hand. „Oh, entschuldigt. Wir gehen uns etwas anziehen.", meinte Moni. Sonja sah sie an und wurde etwas Rot. Ich konnte nicht sehen wo sie hin sah, aber ihr Kopf war minimal nach unten geneigt. Ich musste zwangsläufig dort hinsehen, wo ich ihren Blick vermutete. Moni und ...
Carina sahen sehr verführerisch mit ihren angeschwollenen Lustdornen aus. „Nein, bleibt hier. Es ist eure Freiheit, eure Familie und euer Zuhause.", bat Sonja und sah sie beide freundlich lächelnd an. „Darf ich meinen Wohnungsschlüssel haben? Ich müsste mich wohl gründlich reinigen und andere Sachen anziehen. Es grault mich zwar die Wohnung zu betreten, aber es geht nicht anders. Darf ich danach wieder kommen? Ich möchte nicht alleine sein.", wandte sie sich an Carina. Pia und Carina schossen beide gleichzeitig los und redeten auf Sonja ein. „Dein Schlüssel hängt vorne am Brett. Wir können dir auch deine Sachen holen und du benutzt unser Bad. Es ist alles da.", kam es von Carina. Pia setzte fort: „Wenn du deine Regel hast, haben wir auch Einweghöschen in Einheitsgröße. Die müssten dir passen. Ich schenke dir auch ein Hauskleid. Mit Unterwäsche wird es schwieriger. Die hole ich dir und alles andere, was du haben willst." „Kann es sein, dass ihr mich nicht mehr gehen lassen wollt und Angst habt, dass ich wieder flüchte?", fragte Sonja und schaute uns nacheinander in die Augen. „Ja!", riefen wir, von unserer Meinung überzeugt, fast gleichzeitig laut aus. Zum ersten mal lachte Sonja. „Einverstanden. Ich bleibe hier. Aber ich gehe selbst meine Sachen holen. Ich muss ja nicht drüben bleiben. Das macht die Sache leichter für mich." Es löste sich alles auf und als Sonja vor Carina stand fassten sie sich an den Händen. „Bist du auch bei mir Carina?", wollte sie leise wissen. „Ja und Moni ...