1. Ein Hellhöriges Haus


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhardcorefrank

    Klein-Gwendolyn in immer helleren Tönen. Zudem wurde meine hübsche Nachbarin zunehmend unruhig, warf den Kopf auf dem Kissen hin und her und wetzte ihren süßen, prallen Knackpo am Bettlaken. Der Anblick ihrer zunehmenden Lust und das Bewußtsein, daß ich es war, der ihr diese Freude schenkte, steigerten unweigerlich auch meine Geilheit, und verdutzt mußte ich feststellen, daß der bis vor wenigen Augenblicken noch so müde und schlaffe Krieger zwischen meinen schlanken, durchtrainierten Schenkeln langsam aber sicher wieder zu Kräften kam und sein stolzes, purpurnes Haupt aufs Neue zum Himmel erhob. "Peter, Peter, leck bloß weiter...hör bitte nicht auf...ich glaube mir kommt's gleich!" keuchte Dolly. Ich tat, wie mir geheißen, fuhr unverdrossen fort, ihre murmelharten Brustspitzen zu kitzeln, und mußte zu meinem gelinden Entzücken erkennen, daß sie keineswegs übertrieben hatte. Ich hatte ja schon des öfteren gehört und gelesen, daß die Brustwarzen mancher Frauen extrem sensitiv sind und wie über eine direkte Standleitung mit der Klitoris verbunden sein sollen. Und ganz offensichtlich war meine kleine Schmusekatze Gwendolyn ein Girl von dieser besonders empfindsamen Sorte. "Du bist so süß, Dolly!" hörte ich mich sagen, als die sanften Wellen des ersten Orgasmus ihren weichen Leib erzittern ließen und dieses hilflose und doch so selige Schluchzen über ihre Lippen kam, das mir ihre ganze wilde und doch auch irgendwie unschuldige und naive Sinnlichkeit offenbarte. In diesem ...
     Augenblick wurde mir mit fast erschreckender Deutlichkeit bewußt, daß Gwendolyn ein ganz außergewöhnliches Mädchen war, für das ich weit mehr empfand als bloßes körperliches Begehren! "Heh, warum heulst du denn?" fragte sie mich fassungslos, als sie die Kontrolle über ihren Körper zurückerlangt hatte. Denn als ich ihr wunderschönes, jetzt wieder vollkommen gelöstes und entspanntes Gesicht betrachtete, waren mir unvermittelt Tränen in die Augen getreten. "Ach, Dolly, ahnst du das wirklich nicht?" entgegnete ich warm. "Du bist das Beste, was mir je passiert ist! Ich liebe dich, du bezaubernde, kleine Närrin!" "Das hast du lieb gesagt, Peter!" kam es ganz leise über Dollys Lippen, und als sie das sagte, glänzten auch ihre schönen, saphirblauen Augen urplötzlich in einem verdächtig feuchten Schimmer. "Siehst du, jetzt heulst du auch, mein Schatz!" stellte ich zärtlich fest. "Könnte es vielleicht sein, daß du mich auch ein bißchen liebst?" Sie antwortete nicht, doch als sie sich aufrichtete, mich spontan umarmte, ihren warmen, festen Körper ganz eng an mich presste und mein Gesicht mit einem wahren Schwall heißer, feuchter Küsse überschüttete, sagte das mehr als alle Worte. Als sie sich nach dieser heftigen Gefühlsaufwallung wieder von mir löste, schwammen auch ihre Augen in Tränen, und zwei davon perlten als klare Rinnsale über ihre Wangen. "Ja, Peter, ich liebe dich auch!" stieß Gwendolyn mit brechender Stimme hervor. "Ich habe dich schon im ersten Augenblick unseres Kennenlernens ...
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