1. Ein Hellhöriges Haus


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhardcorefrank

    mein Schlafzimmer... 6: Peter Du liebe Güte, was für ein versautes kleines Biest diese Gwendolyn doch war! Als ich an diesem schicksalhaften Abend zu ihr gegangen war, hatte ich ja mit allem möglichen gerechnet, nur nicht damit, daß sie mich gleich mit Armen und Beinen umschlingen und kurze Zeit später die verrücktesten Dinge mit meinem Schwanz anstellen würde! Zu meinem Leidwesen baumelte dieser nach Dollys sensationellen Blowjob in der Diele erst einmal wieder ziemlich schlaff und kläglich zwischen meinen Beinen, und als sie mich über den Flur in ihr Schlafzimmer geleitete, war ich noch wie betäubt von den gerade erst genossenen Liebeswonnen. Die wenigen Schritte, die wir Hand in Hand zu Gwendolyns stillen Kämmerlein zurücklegten, müssen ein Bild für die Götter gewesen sein. Mein draller, rotblonder Irrwisch tänzelte splitterfasernackt über den Korridor, während ich der Kleinen mit taumeligen Schritten folgte. Meine Rechte ruhte in ihrem süßen Patschehändchen, und mit der Linken hielt ich meine offene Hose fest, damit sie mir nicht bis zu den Füßen herunterrutschte und auf diese Weise zur Stolperfalle wurde. Dann aber waren wir in ihrem Schlafzimmer angekommen. Gwendolyn dimmte das Licht auf ein angenehmes Halbdunkel hoch. Ich zog in Windeseile Schuhe und Strümpfe aus und entledigte mich auch meiner sonstigen, in arge Unordnung geratenen Klamotten, während Gwendolyn es sich rücklings und mit lasziv geöffneten Schenkeln auf ihrem breiten, geräumigen Bett bequem machte. Im ...
     nächsten Moment war ich bei ihr und küßte sie zum wer-weiß-wievielten Mal an diesem Abend zärtlich auf den Mund. Ganz sanft strich sie mir über das dichte, schwarzbraune Haar, während meine Hände mit den weichen, warmen und doch so festen Halbkugeln ihrer Brüste spielten. "Schön machst du das!" lobte mich Gwendolyn mit leiser Stimme. "Ich liebe es, wenn man meine Titties verwöhnt!" "Sie sind ja auch wunderschön!" stellte ich schmunzelnd fest, als meine heißen Lippen sich wieder von ihrem feuchten Schmusemund gelöst hatten, und wie um meine anerkennenden Worte zu unterstreichen, küßte ich mich sacht an ihrem schmalen, weißen Hals herab, bis mein Mund die üppigen Wonnekugeln meiner Süßen erreichte. "Jaaa, Peter, jaaa, das ist gut!" hauchte Gwendolyn mit bebender Stimme, als meine Lippen die warmen, rosigen Hügel mit einem wahren Stakkato kurzer, tupfender Küsse bedeckten, und als Augenblicke später meine Zunge in Aktion trat, um erst ganz langsam, mit wachsender Erregung aber immer rasanter auf den großen, runden Warzenhöfen zu kreisen, bis sich die bezaubernden, kleinen Nippel in deren geometrischem Zentrum hart und steif aufrichteten, wurde Dollys Stöhnen allmählich lauter und fordernder. "Oh, Peter, du bist ja so zärtlich!" seufzte Dolly schwer, als ich ihre üppigen Liebesäpfel behutsam zusammenpreßte, um zugleich beide Knospen mit meiner Zunge verwöhnen zu können. Und als die sensible Spitze meines wendigen Lutschorgans über die harten, erregten Knospen flirrte, jauchzte ...
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