1. Ein Hellhöriges Haus


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhardcorefrank

    geliebt - wenn ich auch zunächst Angst davor hatte, daß dein Klavier mir den Schlaf rauben würde!" "Aber das hat es nicht, stimmt's?" frotzelte ich lächelnd und pflückte rasch noch einen Kuß von ihren verführerischen Lippen. "Nein, wirklich nicht!" entgegnete Gwendolyn ernst. "Du beherrschst dein Instrument so vollendet, daß man sich davon gar nicht gestört fühlen kann! Und als ich mir während deiner abendlichen Klavierübungen vorstellte, wie deine schlanken, empfindsamen Hände über die Tasten gleiten, wünschte ich, ich wäre in diesem Moment dein Piano gewesen! Und dieser Gedanke machte mich jedesmal so geil, daß ich mich selbst ein bißchen bespielen mußte!" "Das habe ich wohl gehört!" gluckste ich. "Und gestern hat mich dein geiles Stöhnen so scharf gemacht, daß ich mir selbst sage und schreibe dreimal einen runterholen mußte!" "Und das habe ich gehört!" lachte Gwendolyn glockenhell, und ich konnte gar nicht anders, als in ihr fröhliches Gekicher einzustimmen und sie ganz fest in meine Arme zu schließen . Endlich wußten wir beide, daß wir die ganz große Liebe gefunden hatten, und das gedachten wir, in den nächsten Stunden mit einem wahren Bacchanal der Sinnlichkeit zu feiern... 7: Gwendolyn "Deine Haut ist wie Samt!" hauchte Peter wieder und wieder, während seine forschenden, streichelnden Hände und seine tupfenden Lippen über meinen vor Wollust bebenden Körper fuhren und dabei tiefer und tiefer in den feuchtheißen Süden meiner Anatomie vordrangen. Ich flippte fast aus, ...
     als seine Zungenspitze lange und ausdauernd in der zarten Mulde meines Bauchnabels kreiste, während er die empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel mit der gleichen Sanftheit streichelte, mit der seine Finger für gewöhnlich über die Tasten des Klaviers glitten. Ich wand mich in hilflos-süßer Qual auf dem Bett, meine Hände durchwühlten sein dichtes, dunkles Haar, und meine Lippen formten leise, beifällige Seufzer. In diesen seligen Augenblicken erwies sich mein süßer Pianist als der einfühlsame und begnadete Liebhaber, den ich von Anfang an in ihm gesehen hatte, und meine Möse schwamm in ihren schweren, öligen Säften. Ich schmolz vor Lust schier dahin, obgleich seine Zunge oder sein Penis meine Pussy noch nicht ein einziges Mal berührt hatten, und doch hielten Peters Zärtlichkeiten mich nur dicht an der Schwelle des Orgasmus, ohne mich darüber hinaus zu katapultieren. Dieser zärtliche Teufel verstand es wirklich, eine Frau um den Verstand zu bringen und sie in ein hilflos japsendes und keuchendes Tier zu verwandeln, dessen gesamtes Nervensystem um Erlösung von dieser zärtlichen Tortur bettelte. "Ich halt's nicht mehr aus!" keuchte ich schließlich. "Leck mich, fick mich, tu mit mir, was immer du willst...aber bring mich endlich zum Kommen! Sonst platze ich noch vor Geilheit!" "Nun, das wollen wir besser nicht riskieren!" entgegnete Peter lapidar, hob seinen Kopf von meinem Bauch und schaute mich mit einem maliziösen Lächeln an. Dann, endlich, trafen seine Küsse meinen zart ...
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