Der Großvater - Teil 01
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaerchenerzaehler
für einen Herrn meines Alters vorzeigbar. Ich schmunzelte: „Ja, Mädchen, ich trage eine Unterhose, wenn du das meinst. Ich hoffe, dass irritiert dich nicht?" witzelte ich. Schon vor der Klassenfahrt hatte ich bemerkt, dass Isabella mich mochte. Wie weit ihr „mögen" gehen würde, konnte ich bisher nicht einschätzen. Noch in der Schule hatte sie - wenn wir mal kurz alleine waren -- ab und an mit mir geflirtet.. Aber es war immer auf eine unschuldige Weise, nie aufdringlich, und ich wusste nicht, ob sie das nur wegen der Hoffnung auf gute Noten machte (sie war eher Mittelmaß), um sich einzuschleimen - oder ob sie es wirklich ernst meinte mit ihren Avancen mir gegenüber. Letzteres hätte mir natürlich sehr geschmeichelt, denn sie war schon eine Hübsche -- wenn es auch noch schönere Mädchen in der Oberstufe unseres Gymnasiums gab. Sofort war Isabella wieder in bekanntem Fahrwasser und im „Flirt-Modus": „Sie in Unterwäsche, wenn das nicht irritierend ist, Herr Müller." Ich lächelte. „Na mach' schon die Tür zu und komm rein. Nicht das uns noch einer hört." Mit einem Lächeln auf ihren schönen Lippen betrat Isabella mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich blieb im Bett sitzen. Das war auch besser so. Mir gefiel sie schon, seit sie meine Schülerin wurde. Aber wie sie nun vor mit stand, war wirklich umwerfend ... und Wasser auf die Mühlen meiner schon zuvor bestehenden Erektion. Nur mit einem erkennbar dünnen, aber blickdichten Nachthemdchen bekleidet, welches bis zur Hälfte ...
ihre schlanken leicht gebräunten Oberschenkel bedeckte, stand sie mit nackten schlanken Beinen und barfuss in meinem Zimmer. Auf ungefähr 1,75 m verteilten sich bei ihr genau die weiblichen Rundungen, die nicht nur Jungs, sondern auch Männer jeden Alters bei Mädchen sehen wollen, an genau den „richtigen" Stellen. Der Stoff ihres Nachthemdchens schmiegte sich eng an die Hügel ihrer festen Brüste an, die wie eine eins abstanden. Und „abstehen" war für mich bei dem Anblick auch schon ein Problem, weil ich merkte, dass mein Steifer meine Unterhose inzwischen so ausbeulte, dass sich der Bund meiner Unterhose an der besagten Stelle nicht mehr an meinen Unterleib anschmiegte. Bloß nicht aufstehen, dachte ich bei mir. Während mein Glied also den Aufstand probte, konnte ich meinen Blick nicht von der jungen Schönheit wenden. Wahrscheinlich trug sie nicht mal einen BH, dachte ich bei mir. Und ob sie ein Höschen trägt, bei dem Nachthemdchen -- meine Phantasie beflügelte mich immer mehr. Meine Augen glitten von ihren beiden „hervorstechenden Argumenten" ihres Oberkörpers ihren schlanken Körper hinab über ihre grazilen Oberschenkel bis zu ihren zierlichen Füßchen. „Herr Müller, mein Bett ist so durchgelegen, deshalb haben die anderen Mädchen mir wahrscheinlich das einzige Einzelzimmer unter den Schülern überlassen. Und mein Rücken tut schon weh davon. Haben Sie vielleicht eine Salbe zum Einreiben? Oder könnte eine kleine Massage vielleicht helfen?" Ich sah die junge Schönheit an. So ein ...