1. Der Großvater - Teil 01


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    Mal, als meine Hormone beruhigt wurden, war am letzten Sonntagabend vor der Abreise nach Italien. Einmal hatte ich abgespritzt bei meiner 56 Jahre alten Frau, die Missionarsstellung und von hinten, unser Standardprogramm. Und das war nun vor drei Tagen. Am Montagabend fiel ich müde ins Bett, gestern genauso. Aber heute, am Mittwochabend, da war ich wacher. Und nicht nur im Geist. Ich spürte nur aufgrund meiner Gedanken an meine Enkeltochter eine Verhärtung in meiner Leistengegend -- in meinem Alter einerseits ein besonders erfreuliches Zeichen, wie ich finde. Andererseits aber auch weniger erfreulich, weil Männer meines Alters oft ungefähr gleichaltrige Frauen haben, deren Sexualhormone weniger aktiv zu sein scheinen als die ihrer Männer. So wie in meiner Ehe -- leider. Und in dieser hormonellen Notlage an meine hübsche junge Enkelin zu denken, beflügelte nicht nur meine Phantasie, sondern in gewisser Weise auch mein Glied: es versteifte sich und richtete sich zielstrebig auf. Dafür bedurfte es nicht einmal des Einsatzes meiner rechten Hand. Ich weiß, ich weiß: ich sollte so nicht über die süße Anastasia denken (und fühlen). Aber: das sagte mein Verstand, mein Gewissen, mein Bildungsgrad. Mein steif aufgerichteter Schwanz war da aber gänzlich anderer Meinung ...! Während mein Gewissen so mit meinem Unterleib kämpfte, nicht zum ersten und sicher nicht zum letzten Mal, klopfte es plötzlich an meiner Zimmertür. Sofort ging mein Blick zu dem Wecker auf meinem Nachttisch -- es ...
     war 23:19 Uhr. Wer wollte denn um die Uhrzeit noch etwas von mir? Das machte mich stutzig. Hatten die Jungs wieder zuviel getrunken? Es klopfte erneut, aber ohne dass ich die Stimme des Klopfenden hörte. Das konnten nicht die Jungs sein, die hätten bestimmt durch die Tür gerufen, worum es ging -- ganz egal, dass es mitten in der Nacht war. Jungs eben. Eine Mischung aus Neugierde und Pflichtgefühl - schließlich war ich beruflich als Aufsichtsperson hier dabei - ließ mich rufen: „Herein". I. Kapitel 3: Unerwarteter Besuch Nur sehr zögerlich ging die Tür einen kleinen Spalt weit auf. Das spricht schon weniger für einen Notfall, dachte ich mir. Meine Anspannung wuchs. Und schon streckte sich schüchtern ein Kopf zwischen Türrahmen und Tür hervor -- ein hübsches Köpfchen, muss ich sagen: In meinen Blick kamen lange glatte schwarze Haare, ein zartes schlankes Gesicht mit rehbraunen Äuglein, einer kleinen Stupsnase und sinnlich geschwungenen sehr weiblich wirkenden Lippen. „Herr Müller, störe ich sie? Ich weiß, es ist schon spät. Entschuldigen sie bitte" flüsterte Isabella. Sie war seit einem Jahr meine Schülerin im Leistungskurs. „Och, Mädchen, vollkommen überraschend zu dieser Uhrzeit liege ich im Bett. Was gibt es denn so Dringendes?" Etwas eingeschüchtert von meiner Antwort meinte sie: „Ich wollte doch nur sehen, ob sie noch angezogen sind." Da wurde mir klar, dass das Licht der Nachttischlampe auf meinen nackten Oberkörper fiel: wie schon gesagt, keine Muskelberge, aber straff und ...
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