Der Großvater - Teil 01
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaerchenerzaehler
Kinder." Wieder grinsten alle -- ich inklusive. „Auch, wenn ihr euch das nicht vorstellen könnt, ich war auch mal jung. Auch, wenn ihr meint, dass das noch vor dem ersten Weltkrieg gewesen sein musste." Und wieder hatte ich die Lacher auf meiner Seite. „Wann war der noch mal, Tobias?" Der Schüler antwortete schlagfertig: „Sie sind unser Englisch- und nicht der Geschichtslehrer. Wir glauben ihnen auch so, dass sie jung waren. In der letzten Abi-Zeitung waren sie nicht nur der beliebteste, sondern auch der zweit attraktivste männliche Lehrer -- und das mit ihren .... wie alt sind sie noch mal?" Ich lächelte: „In ein paar Wochen 58. Ich könnte dein Großvater sein." Tobias antwortete prompt: „Vom Alter her schon, aber ansonsten nicht. Sie haben sich echt gut gehalten. Und bei der Wanderung heute hatten sie mehr Kondition als wir alle zusammen." Ja, das stimmt, ich war noch ganz gut in Schuss: auf 1,85 m wog ich gerade mal 87 kg, war leicht gebräunt, hatte keinen Bauch (wie viele Gleichaltrige), aber eine Glatze, die von einem dunkel-graumelierten Haarkranz umgrenzt war. Durch viel Sport war ich zwar nicht muskulös, aber schlank und von sportlicher Gestalt. „Danke. Ich versteh euch ja. Aber versteht bitte auch mich: ein Baby auf der Studienfahrt zu zeugen kommt weder für die Beteiligten noch für mich als Schuldirektor unseres Gymnasiums wirklich gut. Wir fahren übermorgen schon zurück, dann habt ihr mich als alten Aufpasser ja los." „Wenn irgendetwas Dringendes ist, ein Notfall ...
zum Beispiel, dann bin heute und morgen ich in Rufbereitschaft, nachdem es Frau Schmitt die ersten beiden Tage war. Bei ihr gab es keine Vorkommnisse. Ihr wisst, wo mein Zimmer ist." Tobias lachte: „Kein Wunder, mit der ohne Not zu reden grenzt ja schon an einen Notfall für sich." Ich grinste: „Ich hab' das nicht gehört" und ging auf mein Zimmer. I. Kapitel 2: Der Abend in meinem Zimmer Mittlerweile saß ich in dem Einzelbett meines Zimmers, welches unter dem Dach im höchsten Stockwerk des Gebäudes, dem vierten, lag. In dem ausgebauten Dachgeschoss befanden sich außer meinem nur zwei andere Zimmer, deren Bewohner mit unserer Studienfahrt nichts zu tun hatten. Nur meine Nachttischlampe erleuchtete den kleinen Raum, während ich in einer Zeitschrift las. Doch ich konnte mich kaum konzentrieren. Der Anruf meiner Enkeltochter hatte mich beunruhigt. Auf zweierlei Weise: Erstens, weil bei ihr etwas nicht stimmte und es war so bedeutsam, dass sie mich auf der Studienfahrt zwar anrief, aber mir nicht sagen wollte, worum es ging. Zweitens erinnerte mich meine hübsche Enkelin daran, was mir fehlte -- im Moment besonders. Sie war ein wirklich hübsches junges Ding. Und wenn wir uns umarmt hatten, dann spürte ich ihre wundervoll entwickelten Brüste auf meinem Brustkorb -- was ein Gefühl, besonders für einen älteren Mann wie mich. Und jetzt? Ein paar der Schülerinnen auf der Klassenfahrt waren hübsch bis bildschön, schon. Aber: Ich war immer noch ein Mann. Ja, auch noch mit 57! Und das letzte ...