Der Großvater - Teil 01
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaerchenerzaehler
Luder, dachte ich. Na warte: „Aber du weißt schon, Isabella, dass hierfür eigentlich Frau Schmitt zuständig bist. Es ist kein Notfall und wenn es um die körperlichen Belange der Schülerinnen geht, dafür ist ja eine Lehrerin mit dabei." Schmollend sah mich das Mädchen an: „Herr Müller, sie sind doch so ein toller Lehrer, jetzt seien sie doch bitte kein Unmensch. Die alte vertrocknete Jungfer wird mir erst einen Vortrag über das richtige Liegen, warum mein Rücken so wenig belastbar ist und so weiter halten. Bitte. Sonst trete ich in einen Sitzstreik. Hier in ihrem Zimmer." Schlagfertig antwortete ich: „Für einen Sitzstreik muss man aber sitzen, Mädchen. Das geht im Stehen nicht" Doch, Isabella wäre nicht Isabella: entschlossen sah sie mich an und setzte sich dann -- genauso entschlossen -- in Richtung meines Bettes in Bewegung. Ich dachte, was macht sie denn jetzt? Und schon stand sie neben meinem Bett. „Sie haben es so gewollt, Herr Müller." Ich sah sie erstaunt an. Was soll ich gewollt haben? Und dann setzte sich an die Außenkante meines Bettes. Ihr Po musste geradeso das Bett berührt haben. Dennoch war sie nicht weit von meinem nackten Oberkörper entfernt. Nun ja, zugegeben, dass ein hübsches junges Mädchen sich auf meine Bettkante setzt , da hatte ich schon nichts dagegen. Zumal mir sofort dieser Spruch mit dem „Nicht wegstoßen von der Bettkante" einfiel. Stolz sagte sie „Jetzt sitze ich aber" und schenkte mir ein mädchenhaftes Lächeln. Und betrachtete auffällig meinen ...
leicht gebräunten Oberkörper, der von einem grau-schwarzen dezenten Flaum meines Brusthaares (also keine wallende Mähne oder so etwas) überzogen war. Mit einem Lächeln im Gesicht antwortete ich: „Wenn ich dich so ansehe, Mädchen, dann wird dir das Schicksal einer alten vertrockneten Jungfer wohl erspart bleiben. Wenn es das nicht schon ist." Isabella erwiderte mein Lächeln auf ihre schelmische Weise, die bei so einem schönen Mädchen wie ihr sehr sexy rüber kam: „Was schätzen sie denn, Herr Müller?" Ich lachte: „Wenn du so frägst, dann bist du keine mehr." Isabella grinste mit etwas Stolz: „Genau. Aber" und nun wurde sie ernster und blickte mich sogar traurig an „es war nicht so schön, wie ich gehofft hatte. Ich hatte wohl das falsche Exemplar ihres Geschlechts ausgewählt" lächelte sie nun schon wieder tapfer. Ich bin nicht seit fast 30 Jahren Lehrer, ohne Mädchen und Jungen einschätzen zu können. Und sie war für mich immer der „harte Schale, weicher Kern"-Typ von Mensch. Ich sollte Recht behalten. Spielerisch sah ich meine Schülerin an: „Eventuell zu hohe Erwartungen an das männliche Geschlecht, meine Liebe?" Mit ihren welpenartig schauenden Augen blickte sie mich an: „Glaube ich nicht, Herr Müller: er war nur viel zu jung, viel zu unerfahren darin und nicht zärtlich genug. Den Fehler mache ich nicht noch mal. Leider habe ich ja keinen Vater, der mir hierbei einen Rat hätte geben können. Das ist schon sehr, sehr schade, Herr Müller." Aha, dachte ich: viel zu jung war das falsche ...