1. Ein geiler Job Teil 2


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Schwule Autor: Fossy55

    befahl er. Ich tat was er wollte und reckte ihm meinen Arsch entgegen. Seine kräftigen Hände zogen meine Arschbacken auseinander und dann fühlte ich einen Finger die Naht entlangfahren, bis zur Rosette. Ohne Vorwarnung bohrte sich der dicke Finger hinein. Glücklicherweise hatte ich mich schon vorher etwas eingefettet, trotzdem stöhnte ich erschrocken auf. „Du hast recht, der ist trotz seines breiten Arsches relativ eng gebaut. Das ist gut, besser als eine ausgeleierte Fotze, wo man ihn auch noch schlaff reinhängen kann.“lachte er.“Dreh Dich um und dann auf die Knie vor mir.“ Ich gehorchte willig, da seine Dominanz und sein Befehlston genau das war, was mich anmachte. Vor ihm auf den Knien öffnete ich bereitwillig meinen Mund und er befühlte mit einer Hand meine Lippen und Zähne wie bei einem Pferd auf dem Viehmarkt, während er mit der anderen Hand seine Hose öffnete und seinen Halbsteifen herausholte. Den hielt er mir vor die Nase : „Los, mach ihn hart. Zeig mal was Du kannst.“ Ich roch frischen Schweiss und etwas Urin und als ich meine Zunge über seine dicke Eichel fahren ließ schmeckte ich es auch, allerdings nicht unangenehm, nur eben sehr maskulin. Sehr schnell schaffte ich es, daß sein Schwanz härter wurde und sich von selbst aufrichtete. War er im halbsteifen Zustand schon ziemlich groß gewesen, jetzt erschreckte er mich doch etwas. Er spürte wohl mein Zögern und packte meinen Kopf, um seinen Schwanz tiefer in mein Maul zu stoßen. Ich versuchte den Würgereiz zu ...
     unterdrücken und es gelang für den Augenblick. Das schien ihm zu gefallen, denn zum Boss gewandt sagte er: „OK, scheint ja wirklich brauchbar zu sein. Wo können wir loslegen?“ „Na, dann kommt mal mit, wir haben gerade den hintersten Raum neben dem Bad entsprechend eingerichtet und die letzen Einbauten sind erledigt. Das wir Dir gefallen.“Ich stand auf und folgte den beiden aus dem Büro den langen Flur entlang bis zu einer schweren Eichentür. Als die geöffnet wurde und das schwache Licht eingeschaltet wurde, konnte ich in einen gekachelten Raum blicken, dessen Boden teilweise mit Gummimatten bedeckt war. An den Wänden hingen einige Lederutensilien und mitten im Raum hing ein schwarzer Ledersling von starken Ketten gehalten. Als die schwere Tür hinter mir ins Schloß fiel, führte mich der Boss zu einer Gummimatte. „Runter auf die Knie, ich will ja auch nicht nur zuschauen.“ Er hängte seinen Bademantel an einen Haken und hielt mir seinen Schwanz hin, der sich schon langsam aufrichtete. Gerne nahm ich diese Aufforderung an und bearbeitet die glänzende Eichel sanft mit Lippen und Zunge. Aus den Augenwinkeln konnte ich seinen Freund sehen, der sich langsam ganz entkleidete. Er war recht kräftig gebaut und am ganzen Körper sehr stark dunkel behaart, auch auf Rücken und Schultern, was ihm zusätzlich zu seinem grobschlächtigen Körperbau ein a****lisches Aussehen bescherte. Vollständig ausgezogen trat er neben den Boss und hielt mir ebenfalls seinen Schwanz entgegen.Abwechselnd leckte und blies ...
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