1. Ein geiler Job Teil 2


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Schwule Autor: Fossy55

    Als ich den zweiten Termin wahrnahm, um nun auch noch das Computernetzwerk zu konfigurieren, begrüßte mich der Hausherr wie beim ersten Mal im Bademantel. „Geh schon mal runter ins Büro, Du weisst ja wo es ist und was zu tun ist. Ich hab noch ein paar Anrufe zu erledigen und muss noch unter die Dusche, dann komme ich runter und wir können mit dem angenehmen Teil Deiner Arbeit beginnen.“ grinste er und verschwand nach oben. Da ich beim letzten Mal schon alles gut vorbereitet hatte, ging mir die Arbeit flott von der Hand und ich war schon dabei die fertigen Verbindungen zu testen, als mein „Arbeitgeber“ frisch geduscht im weissen Bademantel erschien. Der war nur recht lässig geschlossen und ließ freien Blick auf seine kräftig behaarte breite Brust und die muskulösen Beine zu. Der Anblick ließ mich schon vor Freude auf das Kommende Hitzewallungen bekommen.„Na, wie sieht`s aus, klappt alles?“ „Aber sicher, nur noch 5 Minuten, dann ist der Test durchgelaufen.“ antwortete ich mit belegter Stimme. „Das ist gut, denn mein Freund, den ich Dir ja schon beim letzten Mal angekündigt habe, müsste jeden Moment auf der Matte stehen.“ entgegnete er und kaum hatte er sich mal wieder breitbeinig und einladend an den Schreibtisch gesetzt hatte, da ging schon die Türglocke. „Wenn man vom Teufel spricht …“ hörte ich ihn beim rausgehen noch sagen und hoffte, daß es kein Teufel war, sondern ein Kerl, der mir wenigstens etwas zusagte, auch wenn ich eher auf Dominanz als Aussehen abfahre. Ich fuhr ...
     gerade die Rechner runter, als die beiden auch schon in der Tür standen. Der andere war etwas größer und älter als der Hauseigentümer, sah aber mit seinem vollen Haar und den grauen Schläfen trotz seines etwas grobschlächtigen Gesichts nicht unattraktiv aus. „Tja Franz, das ist die geile Blassau mit dem dicken Arsch, von der ich Dir erzählt habe. Hat eine fleissige aufnahmefähige Maulfotze und eine schöne enge Rosette. Was hältst Du davon?“ sagte der Boss zu seinem Freund. „Davon will ich mich aber erstmal selbst überzeugen.“ entgegnete der mit dunkler, leicht rauher Stimme, die zu seinem Äusseren passte, und zu mir gewandt: „Zieh Dich aus und komm her zu mir, damit ich mit der Fleischbeschau anfangen kann.“ Diese Stimme ließ keinen Widerspruch zu und ein Blick zum Boß, der leicht nickte, bewog mich, dem Befehl schnellstmöglich nachzukommen. Da es Sommer war, ging es recht schnell und ich trat nackt auf die Beiden zu. Der Ältere befingerte meine ausgeprägte Brust mit seinen Pranken und ich konnte die dunklen, kräftigen Haare auf den Unterarmen und selbst auf den kräftigen Fingern sehen. Ein körperliches Merkmal, das mir immer schon gefallen hatte. Ich zitterte etwas vor Aufregung als er mein Brustwarzen zwirbelte und zuckte leicht zurück. Sofort griff er fester zu um dann mit einer Hand meinen Sack zu greifen und kräftig dran zu ziehen. Ich stöhnte auf, wich aber nicht mehr zurück und er grinste übers ganze Gesicht. „Na, geht doch. Dreh Dich um und bück Dich, Beine breit!“ ...
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