1. Ein geiler Job Teil 2


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Schwule Autor: Fossy55

    Kopf zur Seite. Er griff mir zwischen die geschlossenen Lippen und öffnete meinen Mund, dann schob er seinen Halbsteifen hinein. Mit der anderen Hand griff er meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht in seine kurzgeschnittene aber immer noch buschige Schambehaarung. Ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund wieder dicker und härter wurde, aber nicht so ganz wie vorher. Dann hörte ich ihn sagen: „Ich hätte vorher noch zur Toilette gehen sollen, muss dringend pissen, damit ich das hier besser geniessen kann.“ „Wieso zur Toilette?“ sagte der Boss „ Hab Dir doch gesagt, der hier schluckt alles, warum also nicht als Pissbecken benutzen?“ „Au ja, füll die Sau richtig ab, das macht mich geil, wenn ich sowas sehe. Könnte sicher auch gleich noch was dazu beitragen.“ Hörte ich die Stimme des Hageren, der inzwischen auch an die andere Seite des Kopfendes getreten war. „Warte, ich halte Dir das Pissbecken fest, damit Du besser triffst, wenn er so gefickt wird, schaukelt es sonst zu sehr.“ Womit er recht hatte, denn der Boss hatte mittlerweile angefangen, langsam aber rhythmisch meine Rosette mit seinem harten Schwanz zu massieren. Als sein Freund mich los lies, konnte ich einen Blick auf den Hageren werfen. Er war drahtig muskulös, trotz seines hageren, sehr stark behaarten Körpers, aber was da noch relativ schlaff zwischen seinen Oberschenkeln pendelte, war in diesem Zustand schon viel mehr als das der anderen Beiden in erigiertem Zustand. Der Blick war leider nur sehr kurz, ...
     denn er packte meinen Kopf mit seinen großen Händen, dreht in wieder in Richtung auf Franz. Mit einer Hand an meiner Stirn drückte er meinen Hinterkopf gegen seinen haarigen Sack, während er mit der anderen erst seinen langen schlaffen, aber schweren Schwanz über meine Augen hängte und dann mein Kinn runterdrückte, so daß ich mein Maul weit öffnen musste. In der Stellung hielt er mich fest: „So, Dein Pissbecken ist bereit.“ hörte ich seine Stimme, sehen konnte ich ja dank seines Feuerwehrschlauches nicht mehr viel. Ich spürte, wie Franz in meinen weit geöffneten Mund griff und meine Zunge mit zwei Fingern weit herauszog. „Damit auch nichts danebengeht …“ sagte er leise. Dann passierte einen Moment nichts, bis ich plötzlich erst ein paar Tropfen der salzigen, bitteren Flüssigkeit auf der Zunge spürte, die dann ganz schnell zu einem harten Strahl wurde, der mir direkt in den Hals schoß. Prompt verschluckte ich mich und musste husten. „Mal nicht so schnell und viel auf einmal! Gib ihm Gelegenheit zum Schlucken, sonst läuft doch alles auf den Boden.“ hörte ich Paul sagen. Franz schien das anzunehmen , denn er pausierte zwischen den Pisschüben, war mir Zeit zum Schlucken gab. Seine Pisse schmeckte leider sehr bitter, hatte wohl viel Kaffee getrunken, aber was blieb mir anderes übrig. Ich lag hier festgeschnallt und mein Kopf in Händen wie Schraubstöcke, also schluckte ich alles. Unterdesssen fickte mich der Boss langsam weiter, ich merkte wie sich sein steifer Schwanz immer mehr ...
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