1. Wie Zerronnen, So Gewonnen!


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    Tatsache, weiße Weihnachten, ein Traum wurde wahr. Als die Türe wieder zuging hörte ich Michelle hinter mir: „Augen wieder auf, Papi!" Ich öffnete die Augen, schloss sie nochmal, nur um sie erneut zu öffnen und zu sagen: „Das ist doch nicht euer Ernst! Wie? Wo? Wann?" Da stand Phillip, links neben ihm ein paar Kisten, rechts eine prächtige Tanne (noch im Netz), mit passendem Baumständer. Michelle umarmte mich von hinten. „Nun, während unser Papi unsere Überraschung wohl vorbereitet hatte, machten wir schnell. Besorgten zwei Straßen weiter noch diesen schönen Baum und passenden Schmuck. Neues Leben, neues Weihnachtsfest!" „Kinder, ihr..." schon wieder liefen mir die Tränen. „Pssst, brauchst nichts zu sagen, ab mit dem alten Kram in den Keller. Ich muss wieder in die Küche." Lachte Michi hell, wie die schönste Weihnachtsglocke. Als alles fertig war, war es schon Nachmittag. Michelle sagte uns, dass das Essen so gegen 18 Uhr fertig sei. Genug Zeit um einer alten Tradition bei uns dreien zu frönen. Zusammen, mit einem Tee, auf die Couch gekuschelt, sahen wir uns unseren Lieblingsweihnachtsfilm an. Das gehörte für uns einfach dazu, schon seit meine Zwillinge Kinder waren. So verging der Nachmittag dann doch wie im Fluge. **************************************************** Auch wenn Weihnachten etwas Besonderes ist, verzichtete ich an Heiligabend auf einen kompletten Anzug. Eine Anzughose und mein bestes Hemd, dazu gute Schuhe, so zog ich mich nach einer kurzen Dusche und Rasur ...
     an. Auch meine Zwillinge warfen sich in Schale. Phillip trat genau wie ich auf. Aber Michelle, holla die Waldfee... Michelle war ein Weihnachtswunder. Ihr rotes Kleid war der Hingucker schlechthin, es ging ihr knapp über die Knie, darunter waren dunkele Strümpfe, oder eine Strumpfhose zu erkennen, dazu offene schwarze Schuhe mit leichtem Absatz. Ihre Unterwäsche konnte ich nicht sehen, aber den Abzeichnungen nach zu urteilen, trug sie auf jeden Fall welche. Meine Tochter musste magische Kräfte besitzen, denn was sie aus der Küche gemacht hat, war der Hammer. Alles war festlich geschmückt. Die Schränke, Ablagen und der Tisch waren voll mit Tannengrün, Lichtern und weihnachtlicher Deko, aber nicht überlaufen. Auf dem Esstisch stand zudem noch unser bestes und teuerstes Geschirr. Es stammte noch von meiner Großmutter, die es aus Ostpreußen mitgebracht hatte. Bevor es ans Essen ging, füllte ich unsere Gläser mit Wein, nahm meines auf und sagte: „Kinder, ab heute soll die Vergangenheit uns nicht mehr nachschleichen, darum trinken wir auf eine wundervolle Zukunft. Frohe Weihnachten und das wir noch viele schöne Weihnachtsfeste zusammen genießen dürfen." „Hört, hört!" brachten meine Zwillinge diesen alten Spruch, lachten und wir stießen an und tranken. Das Essen darauf, war ein richtiges Drei-Gänge-Menü. Kaum zu glauben, wie Michelle das alles alleine geschafft hatte. Wir begannen mit einer Suppe, gefolgt vom Hauptgang. Dieser Hauptgang... ein Dichter hätte ihn nicht beschreiben ...
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