1. Wie Zerronnen, So Gewonnen!


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    Küchenradio auf meinen Medien-Heimserver zu und ließ Weihnachtsmusik spielen. Schnell ging ich noch ins Wohnzimmer, an meinen PC und druckte das Schreiben der Uni für meine Kinder aus und legte es auf Michelles Platz. Pünktlich als ich mit allem fertig war, kamen die beiden auch schon in die Küche. Waren sie doch bis eben noch ganz verschlafen, wurden sie, als sie den festlich geschmückten Tisch sahen hell wach und bekamen leuchtende Augen. Sie umarmten mich stürmisch und freuten sich wie die Kinder. Als wir uns setzten, fiel Michelle sofort der Zettel auf ihrem Teller auf und als sie still las, kamen ihr die Tränen. „Na Kleines, lies schon vor!" bat ich sie, doch sie zitterte, gab das Schreiben ihrem Bruder und bat ihn vorzulesen. Phillip überflog kurz den Text, dann las er mit zittriger Stimme vor: „An Herrn Phillip Fahrland und Frau Michelle Fahrland Wir freuen uns, sie ab dem 07.01. als Studenten im Fachbereich Maschinenbau an unserer Universität begrüßen zu dürfen. Bitte melden sie sich an ihrem ersten Studientag um neun Uhr im Sekretariat, Hauptgebäude, Raum 29a. Dort werden sie ihren Professoren und Hörsälen zugeteilt. Wir wünschen ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Mit freundlichen Grüßen Lasse Koppermann, Dekan" „Papa, hast du etwa?" fragte Michelle. „Frohe Weihnachten meine Kleinen und Willkommen zu Hause!" sagte ich noch, als wir alle drei unter Freudentränen uns umarmten und küssten. „Aber jetzt wird erstmal gefrühstückt!" sagte ich gespielt ...
     energisch, tanzten doch auch in mir die Gefühle Samba. **************************************************** Ach ja Heiligabend, ein Tag der selbst für mich als Erwachsenen immer viel zu lange dauerte bis es endlich losging. Als die Kinder noch klein waren, wünschte ich mir manchmal, ihnen irgendwas in den Kakao zu schütten um sie ruhig zu stellen. Aber selbst heute war in uns allen eine Unruhe und Vorfreude auf den Abend. Es lag wohl an der Situation unseres neuen Lebens. Michi verbannte uns Männer für den Rest des Tages aus der Küche. „Das ist Frauensache!" sagte sie scherzhaft und nun wo ich wusste, dass es all die Jahre ihr Essen war, das ich nach der Arbeit so genossen habe, freute ich mich umso mehr, es an diesem Abend einmal offiziell und mit allen Sinnen genießen zu dürfen. Derweil richteten Phillip und ich das Wohnzimmer zu einem wahren Weihnachtsparadies her. Als es an den Baum ging, verzogen wir zeitgleich das Gesicht. Es war einer dieser künstlichen Bäume. Anne wollte keinen echten, sie meinte immer das es doch nur nervig sei überall die Nadeln liegen zu haben. „Leider war das alles zu kurzfristig, noch einen Neuen zu kaufen. Aber nächstes Jahr holen wir drei uns einen echten, schönen großen und duftenden Baum und neuen Baumschmuck. Was meinst du?" „Oh ja Paps, weg mit dem ollen Plastikteil, mach mal die Augen zu." Ich war etwas verwirrt, tat ihm aber den Gefallen. Ich hörte das Öffnen der Terrassentüre, spürte die Kälte von Draußen reinkommen und roch frischen Schnee. ...
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