Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
können, einem Maler wäre vor Ehrfurcht der Pinsel zerbrochen. Es gab ein Wildschweingulasch in Rotwein-Preiselbeer-Soße, dazu selbstgemachte Brezelknödel und Rotkohl. Das Fleisch war so zart, das es auf der Zunge zerschmolz. Zum Schluss servierte Michelle noch eine kleines Lebkucheneis mit Amaretto für jeden von uns. Auch wenn alle voll waren, Nachtisch passt immer und ohne wäre so ein Essen nicht komplett, oder? Vollgefuttert gingen wir ins Wohnzimmer, wo wir uns erstmal mit einem Seufzer hinsetzten. Ich genehmigte mir zur Feier des Tages einen edlen Whiskey und bot Phillip auch einen an, der ihn dankend annahm. Michelle nahm einen Likör, der zwar noch von Anne war, was sie aber nicht störte. „Deshalb muss das Zeug ja nicht schlecht werden!" meinte sie grinsend. So saßen wir, genießend und mit geschlossenen Augen ungefähr eine halbe Stunde bis ich mich daran machte, die „Geschenke" für die Beiden hervor zu holen. Eigentlich waren es nur zwei Geldkuverts mit je 500 Euro. Ich dachte mir zu dem Zeitpunkt, das die beiden am besten wissen was sie für sich und ihre Wohnung brauchten. Dass sie es für die Wohnung nicht mehr benötigten, konnte ich da ja noch nicht wissen. Für mich hatten die beiden ein sehr gut duftendes Rasierwasser und eine Auswahl Aachener Printen, denn sie wussten wie gerne ich diese mag. Ich bedankte mich bei ihnen, als Michelle ganz verlegen noch ein weiteres Päckchen aus der Tasche holte. „Damit kann ich mich ja jetzt wohl selbst beschenken." Sagte sie und ...
machte es auf. Ein Bade Öl. Es war gleich klar, dass es eigentlich für Anne sein sollte. Das Öl war scheinbar nicht mal halb so teuer wie meine Geschenke, was im jetzigen Licht betrachtet, zeigte was die Kinder von ihr hielten. Doch es roch sehr gut und wir vergaßen schnell wieder für wen es eigentlich war. Wir saßen gemeinsam, redeten oder lauschten der Musik. Irgendwann legte sich Michi in meinen Schoß und die Beine auf Phil seine. „Philly, ziehst du mir bitte die Schuhe aus, die bringen mich langsam um." bat sie ihren Bruder, der ihrem Wunsch folgte und als er die Schuhe ausgezogen hatte, ganz selbstverständlich ihre Füßchen ein wenig massierte, was seiner Schwester ein wohliges seufzen entlockte. Ich begann dabei sie über den Arm und im Gesicht zu streicheln. „Huch, wartet mal. Ich habe noch was vergessen!" sagte sie und stand auf. „Ich hatte ja noch einen weiteren Nachtisch vorbereitet." Phillip und ich waren immer noch Satt, ich hätte jetzt nichts runter bekommen. Doch plötzlich zog meine Tochter sich ihr Kleid aus und stand nur noch in halterlosen Strümpfen und einer Unterwäschekombination, die eigentlich mehr zeigte als verdeckte, vor uns und setzte sich breitbeinig auf den Tisch. „Geile Michelle, frisch angerichtet und kochend heiß! Wer möchte probieren?" sagte sie, verführerisch lächelnd. Tja, was soll ich sagen. Bei dem Angebot nahmen wir gerne noch einen Nachtisch, denn unser „Besteck" war bei dem Anblick auch schon bereit. Nacheinander leckten und fickten wir sie, ...