1. Jessys Freundin Brandy


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Transen Autor: Ralle321meins

    gehorchte ich, ohne zu wissen wieso ich das tat. Ich spürte wie sie mit ihrer Hand über meinen Hintern streichelte und der Mittelfinger dabei meinen Anus massierte. „Jessy hat nicht übertrieben, du bist der geborene Sklave und dienen ist deine Bestimmung.“ Ich war unfähig was zu sagen und schämte mich mächtig. „Kannst du nicht reden?“ fragte sie leicht angesäuert. „Doch.“ kam es leise von mir und sie wurde etwas freundlicher. „Also ich bin Brandy und du?“ „Felix.“ Sie lachte. „Und Felix, bist du gerne Jessys Sklave?“ Was sollte ich darauf antworten? „Ich habe keine andere Wahl.“ sagte ich. „Man hat immer eine Wahl.“ belehrte mich Brandy. „Aber du hast die Wahl doch freiwillig getroffen, weil du in deinem Inneren schon immer Devot sein wolltest.“ „Nein.“ protestierte ich halbherzig, weil ich es mir nicht eingestehen wollte.„Sie hat mich in der Hand.“ Ich spürte wie sie nun zwischen meine Beine nach meinen Eiern griff. „So wie ich dich jetzt?“ Ich hielt den Atem an. „Sei ehrlich, es macht dich geil, so benutzt zu werden?“ Obwohl ich es immer noch nicht verstand, machte es mich wahnsinnig geil und so konnte ich es nicht leugnen. „Ja, das tut es.“ antwortete ich also. „Dann willst du also auch von mir benutzt werden?“ fragte sie weiter und begann nun leicht meinen halbsteifen Penis zu wichsen?“ „Ja.“antwortete ich obwohl ich eigentlich nur weg von ihr wollte.Ich war eben ein Widerspruch in mir selbst. Auf der einen Seite wollte ich in mein altes langweiliges Leben, in dem ich ...
     mir bei einem Porno einen runter holte und vielleicht zwei mal im Monat Sex mit meiner Frau hatte, auf der anderen Seite, war ich nach der letzten Nacht süchtig, missbraucht und vergewaltigt zu werden.“Gut Felix, wenn du brav alles tust was ich verlange, darfst du mich nachher auch Ficken. Das willst du doch?“ „Ja.“ antwortete ich erneut, obwohl ich immer noch nicht wusste, ob Brandy ein Mann oder eine Frau war.Sie drehte mir de Rücken zu und hob ihr blaues Kleid. „Dann fange mal an und lecke mir den Arsch, aber richtig!“ Brandy hatte eine Strumpfhose, mit zwei riesigen Löchern die ihre großen, weißen Pohälften frei gaben. Ich ging nun hinter ihr auf die Knie, küsste und leckte ihren Hintern und griff dann mit beiden Händen zu, um ihren Arsch auseinander zu ziehen, so konnte ich besser ihre Rosette mit meiner Zunge verwöhnen. Dann drehte sie sich um und setzte sich breitbeinig auf Bett. Ich versuchte unter ihr Kleid zu schauen, doch sah ich nichts, In Zeitlupentempo schob sie es ganz langsam den Stoff hoch und da war er dann. Der Penis, den ich schon bei ihr vermute hatte. Er war ein sehr kleines, mit schrumpliger Vorhaut bedecktes Exemplar, der aus einem vorderen Loch der Strumpfhose herunter hing. Also doch was ich vermutet hatte, eine weitere Transe. „Na, komm schon, nicht nur anschauen!“ forderte sie und ich begann auf allen Vieren zwischen ihre Beine zu kriechen. Brandy rutschte ein wenig nach vorne, so das sie nur noch auf ihren Arschbacken saß, spreizte die Beine noch ...
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