Jessys Freundin Brandy
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Transen
Autor: Ralle321meins
vorbei, ohne mich an zu sehen und dann die andere Frau. „Zimmer 202, Opa!“ hörte ich ganz leise hinter mir und dann war auch die Freundin an mir vorbei, so das ich nur noch ihre Rückansicht sah. Im kurzen, blauen Jerseykleid sah ich nur noch wie sie mit ihren großen Arsch wackelt den Raum verließ.Ich glaube das aus meinen roter Kopf gerade alles Blut entwich und ich Leichenblase auf die Türe starrte. Hatte Jessy ihr alles erzählt oder sah ich wirklich wie ein Opa aus und was sollte das mit der Zimmernummer? Ich schlich zu meinem Zimmer hoch, ohne jemanden zu begegnen und als ich die Türe öffnete, lag da wieder ein Zettel auf dem Boden. „Ich beobachte dich!“ Mehr war darauf nicht zu lesen. Ich überlegte alle Optionen. Schlafen wäre jetzt gut oder ich könnte auch zu Herbert auf Arbeit fahren. Doch darauf hatte ich ehrlich gesagt keine Lust und nach dem erlebten würde ich auch keine Hilfe für ihn sein. Doch was sollte das mit der Fremden Frau, wenn sie denn eine war? Waren der Zettel und die Worte der Frau versteckte Ansagen von Jessy? Ich legte mich auf mein Bett und dachte es wird besser sein erst mal zu schlafen und alles andere wird sich klären. Doch obwohl ich müde war konnte ich nicht einschlafen, denn immer wieder marterte mich die Frage, was passiert in Zimmer 202. So stand ich nach einer halben Stunde einfach auf und wollte der Frage auf den Grund gehen.In dem Augenblick wo ich klopfte, bereute ich es auch schon. Denn mit einem mal war mir klar, das Jessys Spiel hier ...
weiter ging und ich mich immer weiter in ihre Abhängigkeit brachte. Ich dachte noch, das es das beste wäre alles zu beenden und irgendwo neu anzufangen. Da flogt die Tür auch schon auf und die Frau vom Frühstücksraum stand ganz dicht vor mir. „Was hat dich aufgehalten, das du jetzt erst erscheinst?“ fragte sie barsch und ihre Stimme war tief und rauchig, das mir ein Schauer über den Rücken lief. Wie ein kleiner Schuljunge, der zu spät zu Unterricht erschien, stotterte ich, „Eh, ich wusste nicht, Ich hatte...“ Da schnitt sie mir das Wort ab, „Klappe und rein!“ Sie gab mir den Weg frei, so das ich wie ferngesteuert das Zimmer betrat. Die Tür flog in Schloss und die nächste Aufforderung kam, „Ausziehen und dann auf die Knie, du Wurm!“ In dieser Ansage war genau Jessy Worte und was sie von mir erwartete. Es war also klar das sie mich dieser großen Person ausgeliefert hatte. Ich zögerte noch ein Moment und überlegte ob ich protestieren sollte, doch da stapfte dieses stämmige Wesen, mit ihren High Heels auf den Boden. „Wie lange soll ich noch warten?“Also begann ich mich meines Anzug zu entledigen. „Die Krawatte kannst du um behalten, der Rest runter!“ befahl sie und sah mir belustigt zu. Als ich meine Unterhose herunter zog, kam ein anerkennender Pfiff. „Schöner Knackarsch.“ Ich wurde verlegen, den so als Sexobjekt abgestempelt zu werden war ich nicht gewohnt. „Den hältst du doch gerne hin?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Na komm schon, bück dich mal für mich!“ Wieder ...