Violas Eskapaden
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Luxusweib
nicht mehr überzeugt. Und selbstverständlich habe ich seine Finger brav abgeleckt, als er sie aus meinem Popoloch zog und mir in den Mund steckte. Und das tat er mehrere Male. Jetzt wusste ich auch, wie ich da hinten schmecke. Aber in dieser Nacht nahm Marco mich nicht anal. Noch nicht. Er nahm mich aber insgesamt dreimal in dieser Nacht, spritzte mir seinen Saft einmal in die Möse, einmal in den Mund und beim dritten Mal mitten ins Gesicht und auf meine Brüste, so dass alles von seinem Sperma klebte. Er hatte mich vorher nicht gefragt, ob er das durfte. Ich denke, dass er zu diesem Zeitpunkt schon wusste, dass er bei mir eigentlich alles durfte und auch nicht mehr lange fragen musste. Ich war bereits seine geile und zu allem bereite Hure geworden, auch wenn ich selbst das noch nicht wusste. Sein Sperma klebte mir jedenfalls überall im Gesicht und auf den Brüsten. Marco schien das aber sehr zu gefallen. Er verrieb das Sperma in meinem Gesicht und auf meiner Haut und ließ mich dann seine Finger ablecken. Aber mein Popo blieb in dieser Nacht noch jungfräulich. Auch in dieser Nacht blieb ich selbst verständlich bei ihm. Ich habe mir noch nicht mal das Gesicht gewaschen, bevor ich einschlief. Am nächsten Morgen. Habe ich ihn von mir aus aufgeweckt, indem ich seinen noch schlaffen Schwanz zärtlich in den Mund nahm, obwohl er noch deutlich nach der vergangenen Nacht roch und auch schmeckte. Und ich habe dankbar seinen morgendlichen Samen getrunken und fand das inzwischen auch ...
schon völlig normal. Marco hat mich anschließend mit den Fingern auch noch zu einem Höhepunkt gebracht. Dass ich auch in der folgenden Nacht wieder mit ihm aufs Zimmer ging war gar keine Frage mehr. Den Slip hatte ich auf Marcos ausdrücklichen Wunsch hin schon beim Abendessen weggelassen. Ich fand es wirklich sehr erregend, ohne Höschen unter all den feinen Menschen im Restaurant zu sitzen. Und auf dem schwarzen kurzen Kleid, das ich an diesem Abend trug, waren die Flecken, die der beständig aus meiner Spalte rinnende Lustsaft verursachte nicht ohne weiteres sichtbar. Ich war aber dreimal auf der Toilette, um meine Spalte mit Kosmetiktüchern zu trocknen. Meine weiblichen Teile waren die ganze Zeit am Auslaufen. Wenn ich meine schwere Liebeskugel in diesem Urlaub mit dabei gehabt hätte, hätte ich sie zweifellos getragen. Hatte ich aber nicht. In dieser Nacht verband Marco mir nicht nur die Augen, zusätzlich legte er Ledermanschetten an meine Hände und meine Beine knapp oberhalb der Fußknöchel. Er erklärte dazu: "Heute Nacht meine Schöne werde ich dich zusätzlich auch noch ein bisschen fesseln und du wirst sehen, das wir deine Lust noch größer machen!" Der Gedanke, ihm völlig ausgeliefert zu sein, machte mir zwar ein bisschen Angst, gleichzeitig aber fand ich es auch maßlos erregend. Wenn man wehrlos ausgeliefert ist und alles mit machen muss, was der Mann von einem verlangt, dann ist man schließlich auch nicht für das verantwortlich, was man tut. Und das war unsere letzte ...