1. Violas Eskapaden


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Luxusweib

    diese ganz banale Weise in schneller Folge entstanden, bis ich mich sterilisieren. Gestört hat mich am ehelichen Sex eigentlich nur, dass mir sein klebriger Saft nach dem Geschlechtsverkehr die ganze Nacht schleimig und zähflüssig aus meiner Spalte in den wieder angezogenen Slip tropfte. Manchmal habe ich spätnachts noch geduscht. während er schon schlief, um das eklige Zeug schnellstmöglich loszuwerden. Leider muss ich sagen, dass erst ab Mitte 30 meine Sinnlichkeit so richtig erwacht ist. Vorher hatte ich wirklich kaum sexuelles Verlangen und mir hat trotz meines traurigen ehelichen Sexuallebens wirklich nichts gefehlt. Aber seitdem ich eine so genannte reife Frau geworden bin, ist meine Sehnsucht nach intimer Berührung, körperlicher Nähe und schlicht und einfach nach wildem und hemmungslosem Sex zunehmend stärker geworden. Dass ich die sexuelle Befriedigung zuhause nicht bekam, obwohl ich mir immer wieder Mühe gab, meinen Mann im Bett ein bisschen einfallsreicher und ausdauernder zu machen, habe ich irgendwann akzeptiert. Bei meinen verheirateten Freundinnen, mit denen ich ab und zu über meine unerfüllten sexuellen Wünsche und Bedürfnisse sprach, lief es auch nicht viel anders ab. Die meisten waren wie ich auch seit zehn oder mehr Jahren verheiratet, hatten noch kleine Kids und das eheliche Sexualleben war längst total zum Erliegen gekommen. Bei einigen gab es überhaupt keinen Sex mehr, bei mir immerhin einmal in der Woche langweilige Hausmannskost. Ich bin übrigens ...
     nicht prüde. Obwohl mein Mann das niemals von mir verlangt hätte, denn für ihn bin ich so was wie eine Madonna und vor allem die untadelige Mutter seiner Kinder, habe ich sein Glied freiwillig ab und zu auch in den Mund genommen und es abgelutscht. Leider führte das nur dazu, dass er dann noch schneller abgespritzt hat. Ich habe ihm aber nicht erlaubt, in meinem Mund zukommen, schließlich fand ich seinen schleimigen Saft schon in meiner Möse eklig genug, sondern habe seinen zuckenden Schwanz zwischen meine Brüste oder an meinen Hals gelegt und ihn dort abspritzen lassen. Es genügte mir schon völlig, dass ich anschließend seinen klebrigen Glibber von meiner Haut duschen musste. Umgekehrt kam er übrigens nie auf den Gedanken, mich oral zu verwöhnen. Er fand das eklig, wie er mir bei einem Gespräch über dieses Thema erzählt hat. Da ich mehr als genug Geld zum Leben habe, kann ich mir schöne und sehr teure Dessous selbstverständlich leisten. Und wie ziemlich viele Frauen trage ich so was auch ohne direkte männliche Resonanz ganz gerne, weil ich mich darin schön und sexy fühle. Auf das eheliche Sexualleben mit meinem Mann hatte das allerdings keinerlei erkennbaren Einfluss. Er liebte mich sowieso meistens nur im Dunkeln. Meine eigene Sexualität lebe ich seit einigen Jahren in ausschweifenden selbstentwickelten sexuellen Fantasien, über die ich im Moment noch nichts erzählen will. Ich lese aber auch ganz gerne erotische Geschichten und Romane (Shades of Grey fand ich allerdings ...
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