1. Violas Eskapaden


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Luxusweib

    Wieder roch er genießerisch an dem nach meinem Liebessaft duftenden schwarzen Höschen. Danach fuhr er mir mit zwei Fingern einmal durch die lusttriefende Spalte, roch kurz an ihnen und schob sie mir dann zum Ablecken in den Mund. Das habe ich ohne Widerspruch gemacht, obwohl es mir zunächst schon etwas seltsam vorkam. Es war das erste Mal, dass ich meinen eigenen Liebesnektar so bewusst zum Schmecken bekam. Marco flüsterte dabei: "Du schmeckst da unten einfach wahnsinnig geil meine Liebe!" Und ich war nur zu gerne bereit, das zu glauben. Mein Körper und seine Bedürfnisse waren in den vergangenen 14 Jahren mit meinem Mann kaum beachtet worden. Auch Marco hatte sich schon ausgezogen. Zu meiner Überraschung nahm Marco aber eine schwarze Satinmaske und verband mir die Augen, als er mich splitternackt zum Bett führte. "Du wirst sehen meine Süße, das wird deine Lust noch weiter steigern. Mit geschlossenen Augen kannst du meine Zärtlichkeiten noch viel intensiver und freier genießen." Ich ließ es mir gefallen dass er mit der Satinmaske meine Augen bedeckte, und zitterte schon vor Erregung bei dem Gedanken, was Marco mit mir anstellen würde, während ich nichts sehen konnte. Marco hatte Recht. Eigentlich hatte ich ja erwartet, dass meine Lust nach der gestrigen ausschweifenden Liebesnacht ein wenig gedämpft sein würde. Das Gegenteil war der Fall. Ich war noch hemmungsloser und noch schärfer als in der vorangegangenen Nacht. Das orale Vorspiel fiel etwas kürzer aus, war aber noch ...
     immer lange genug, um Marco zu erlauben meine Löcher mit seinen Fingern vor zu dehnen und mir eine ganze Reihe von tollen Höhepunkten zu verschaffen. Und dann nahm Marco mich noch härter ran als er es am Tage zuvor getan hatte. Er steigerte die Intensität, mit der er in meine empfindlichen Brustwarzen hineinbiss so weit, dass ich tatsächlich vor Schmerz aufschrie, hörte dann aber auch sofort auf. Marco schlug mich auch mit der flachen Hand auf die Brüste, an seine harten Schläge auf meinen Popo hatte ich mich ohnehin schon gewöhnt. Und ich muss zugeben, ich fand das alles wirklich sehr erregend. Gott sei Dank sind die Zimmer in diesem Nobel-Wellness-Hotel so gut gedämmt, dass meine Lustschreie und mein hemmungsloses Stöhnen nicht zu Beschwerden anderer Hotelgäste führten. Während er mich ausdauernd und endlos in allen möglichen und unmöglichen Stellungen durchfickte, ließ mich Marco zwischendurch immer wieder seinen Schwanz und auch seine Eier lutschen und ich gewöhnte mich an den Geschmack und Geruch meines eigenen Liebesnektars auf seiner harten Stange. Ich fand das sogar maßlos erregend. Auch dass er mir zusätzlich zwei Finger in den Anus schob, während ich mit weit gespreizten Beinen und seinem Schwanz in meiner Möse auf ihm ritt, machte mich geil. Ich überlegte mir schon, wie ich reagieren würde, wenn er versuchen würde, auch seinen Schwanz in diese enge Öffnung einzuführen. Vor zwei Tagen hätte ich das ganz sicher noch empört abgelehnt. Jetzt war ich von meiner Ablehnung ...
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