1. Traumberuf Kerkermeister


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Burgbesitzer Achim F. Sorge

    Sarah, der Burgherr erwartet von uns, auf angenehme Art unterhalten zu werden. Heute Vormittag ist es eure Aufgabe, Euch etwas zu überlegen, was dem Herrn gefallen könnte. Was die Rüstkammer an Geräten zu bieten hat, das wisst ihr ja. Also, ab auf eure Zellen und lasst die Gehirnzellen arbeiten« Julia fragte, ob sie sich mit Sarah austauschen dürfte, was ich bejahte. Während ich also mit den Füßen auf dem Schreibtisch entspannt weiter nachdachte, unterhielten sich die beiden amüsiert und ausgelassen. Irgendwann wurde mir der Lärm zu viel und ich ging nach dem Rechten sehen. Vor Vergnügen prustend lagen beide über dem Tisch gebeugt und hielten sich ihre Bäuche fest. Das war zu viel, ich schickte sie auf ihre Zellen, wo ich sie mit ausgestreckten Gliedmaßen an die Stempel ihrer Pritschen kettete. Gewissenhaft kontrollierte ich die Intimrasur der beiden Insassinnen, kniff ihnen in den Kitzler und ermahnte beide, alsbald zu konstruktiven Ergebnissen zu kommen. Dann löschte ich das Licht und verließ den Kerker, um die Gedanken der beiden nicht weiter zu stören. Zur Mittagszeit öffnete ich den Kerker erneut und ging zuerst zu Sarah, um sie nach ihrer Geschichte zu fragen. Deutlich konnte ich sehen, wie ein silbriger Streifen ihre Spalte mittig zu teilen schien. Ihre rote Perle reckte sich unter dem Häubchen nach vorne, bettelte mich an, wollte gestreichelt und gerieben werden. Ich setzte mich neben Sarah, verteilte ihre Feuchtigkeit, benetzte damit den Kitzler, den ich sanft rieb ...
     und sagte: »Nun, die Spielidee interessiert mich jetzt aber auch. Bitte, werte Sarah, rede doch.«. »Oh ja, das ist jetzt aber eine gemeine Sache, weil Julia darunter leiden muss.« »Möchtest Du statt ihrer leiden? Rede jetzt besser.« »Ganz wie ihr wünscht. Also, heute Nachmittag wird Julia auf dem Hof öffentlich zur Schau gestellt. Alle Bedienstete sollen kommen und ihren Körper begutachten. Sie hat ja nun schon etliche Pfunde abgenommen und sicherlich wird der Stallbursche spitz, wenn er sie sieht.« »Sarah, sei jetzt ruhig sonst kratze ich Dir die Augen aus!«, rief Julia aus ihrer Zelle. »Nein nein«, rief ich zurück, »das hört sich jetzt schon sehr gut an! Bitte, Sarah, rede weiter.« »Also,« sprach Sarah, »natürlich darf der Bursche nicht sofort. Aber wenn Julia über ein Gestell gebunden ist, so wie das, auf dem ich letzte Nacht lag, dann kann man von hinten gut sehen, ob Julia selbst nicht auch spitz wird. Und weil sie mir verraten hat, dass sie das obergeil findet, wird sie ganz sicher feucht und will dann irgendwann doch begattet werden.« »Sarah, Du bist eine elendigliche Hure, Du Drecksstück. Und ich dachte, ich könnte Dir vertrauen, Du Miststück!«, schrie Julia laut und gellend. Ich stand auf, besorgte mir einen Knebel und drückte ihn der zeternden Frau in den Mund. »Julia, oh Julia ...«, sang ich leise und ging wieder zurück zu Sarah. »So, nun berichte weiter«, forderte ich sie auf. »Nun, natürlich müssen wir ihrer Geilheit ein wenig nachhelfen. Sie hat mir gesagt, dass ...