1. Traumberuf Kerkermeister


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Burgbesitzer Achim F. Sorge

    zufriedengeben. Nein, sie war artig und das war keine Strafe. Aber die junge Frau wollte abnehmen und dabei halfen wir ihr. Ich schloss Sarahs Zelle auf und verfluchte dabei ihr Wehklagen, das mir in den Ohren klang. Die gute Frau war frech gewesen und hatte sich den anbefohlenen Liebesdiensten verweigert. Darum musste sie die Nacht nackt über ein Gestell gebeugt verbringen. Gut, das war keine schlimme Strafe. Aber ich versäumte es nicht, ihr zum Abendbrot Salzhering zu servieren und vergaß, ihr genügend Wasser zu reichen. Zudem zeigte ihr netter Po immer noch Striemen. Die kamen von den Schlägen, die ich ihr gestern mit der Gerte zu guten Nacht verpasst hatte. Ich war mir sicher, dass sie die ganze Zeite mit ihrem Durst, der Kälte und ihrem brennenden Gesäß beschäftigt gewesen war. »Guten Morgen meine Beste. Hat die Prinzessin wohl geruht?«, war meine Begrüßung. »Nein, bitte, macht mich los und gebt mir etwas zu trinken!« Wortlos löste ich ihre Fesseln und reichte ihr den Krug mit Wasser, der in der Zelle für die Nacht bereitstand. Sarah trank ihn in einem Zug halb leer und ich hatte Gelegenheit, ihre schöne Figur zu bewundern. Sie war, anders als Julia, eher zierlich gebaut und ihre kleinen Brüste erinnerten mich an Spitzmäuse, die aus einem Mauseloch lugen. »Komm«, sagte ich, »Julia bereitet schon das Frühstück vor und Du solltest ihr helfen.« Sarah nickte, stellte den Krug ab und eilte dienstbeflissen hinaus. Ich hörte das Klappern von Geschirr, das Pfeifen des ...
     Wasserkessels und der Geruch von Gebratenem stieg mir in die Nase. Bald war es so weit und ich freute mich schon auf das Mahl. Bedächtig schob ich das Gestell aus der Zelle heraus zurück in die Rüstkammer. Kurz darauf ertönte der Gong und ich ging in den Flur, wo der Tisch prächtig gedeckt war. Ich setzte mich, Julia legte mir eine Serviette um, Sarah goss mir Kaffee ein, schnitt mir ein Hörnchen auf und setzte sich dann auch. »Na Mädels, dann mal ran!«, eröffnete ich das Frühstück. »Ja, Herr Kerkermeister!«, antworteten beide ungewohnt artig und die nächste Zeit war, außer den typischen Geräuschen eines Frühstücks, nichts mehr zu hören. Nachdem alle fertig waren, befahl ich den Tisch abzuräumen und ging in mein Büro, um die anstehenden Tagesaufgaben zu sichten. Es gab nichts Besonderes zu tun, darum überlegte ich, was den Burgherrn wohl gefallen könnte. In dieser Beziehung hatte ich alle Freiheiten, solange es nur kurzweilig und originell war. Aber das war schwer, weil wer hat schon jeden Tag neue, originelle Ideen? Ich rief die beiden Frauen zu mir ins Büro und ordnete gewissenhafte Körperpflege an. Weder ich, noch der Burgherr, mochten schlecht rasierte oder unsaubere Frauen. Die Zeit, in der die Zwei sich gegenseitig pflegten, nutzte ich, mein Hirn weiter zu martern. Mühsam versuchte ich, mir etwas auszudenken, was die Burg noch nicht gesehen hatte. Erst als beide Frauen, wohlriechend und mit blitzblankem Schlitz, vor mir standen, kam mir die zündende Idee. »Beste Julia und liebste ...