1. Die beste Freundin


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Reif Autor: LieberJunge1965

    um Frauen auch kümmern kann.Jetzt flossen mir die Tränen. Ja, natürlich hatte sie recht, aber mirfielen jetzt eben auch die schönen Stunden zusammen mit ihm wiederein.Nicht weinen, Renate. Sina stellte ihre leere Tasse am Tisch ab undbegann mit beiden Händen mein Gesicht zu streicheln. Als dasSchluchzen kein Ende nehmen wollte umarmte sie mich und kraulte mich imNacken, flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr, was mich aber wenigerberuhigte wie ihr warmer Atem an meinem Ohr und Hals. Komm Renate, eswird weitergehen und wenn alles blöde läuft dann haben wir beide unsauch noch. Ja, sie hatte so recht. Ich kannte sie jetzt beinahe sechsJahre und immer wenn etwas schief ging dann war sie für mich da. Sienahm mich dann wie jetzt in den Arm und streichelte meinen Nacken. Mitihren zarten, langen Fingern, die in den Haaransatz griffen, wenn siedann mit Daumen und Zeigefinger zart den Nackenmuskel massierte. Ichkonnte mich dann immer so geborgen fühlen, so völlig fallenlassen.Auch ihre Körpergröße ließ mich dann beschützt fühlen, denn siewar mehr als einen halben Kopf größer wie ich.Mir wurde nun unbequem beim Hocken, setzte mich normal auf das Sofa,Sinara lümmelte sich nun genau in die Ecke des Sofas und ich rückteetwas nach, so dass ihre Beine über meinen Beinen quer lagen, ihreKnie genau über meinen Oberschenkeln. Meine nur dünn bestrumpftenFüße fröstelten etwas, schlüpfte also in die Pantoffeln von Sina,die am Boden standen. So saßen wir eine ganze Weile, Sina redete inmich ein, ...
     kraulte meinen Nacken, ich hörte ihr Inhaltlich kaum zu,genoss aber ihre warme, weiche Stimme zu hören und die Sprache, diemich so an die Kindheit erinnerte, streichelte dabei ihre Knie. Alsihre Hand aus meinem Nacken gezogen wurde schreckte ich leicht auf, sahsie an. Sina lächelte mich entschuldigend an, dass sie ihreArbeitsklamotten los werden wolle, zog sogleich den grob gestricktenweisen Rollkragenpullover über den Kopf und begann dann den Gürtelund den Knopf ihrer mattschwarzen Wildlederhose zu öffnen. Icherkannte ihre Absicht, zog an den Hosenbeinen, so dass sich Sina nurnoch mit den Unterarmen an der Sofalehne im Eck abstützte, um ihrBecken etwas zu heben und ich ihr die Hose ganz abstreifen konnte. Siehatte wie immer trotz der Winterlichen Temperaturen nur dünne Kleidungan, sie war eben die tiefen Temperaturen in unserer Heimat noch sehrviel besser gewöhnt als ich.So machten wir es uns nun wieder bequemer, ich zog wieder die Deckeüber uns. Nicht weil es kalt war, sondern weil ich mich so geborgendarunter fühlte. Sina saß nun Barfuß halb quer über mir, bekleidetnur noch mit einem Hauchzarten weißen Seidentop und dazu passendenweißen Frenchknickers, wohl ebenfalls aus Seide. Das zarte Topumschmeichelte fließend ihre jugendliche Oberweite, die winzigenBrustwarzen ließen sich durch den hauchzarten Stoff schön erahnen.Seit dem Sommer ließ sich Sina ihre Haare wachsen, der Kurzhaarschnittpasste nicht so wirklich gut zu ihren ausgeprägteren Gesichtszügen.Ihrem Naturton Braun ...
«1...345...19»