1. Die beste Freundin


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Reif Autor: LieberJunge1965

    Die beste FreundinIn Erinnerung an Renate43 die LEIDER keine Geschichten mehr veröffentlichtSemesterferien. Einerseits freute ich mich sehr, da sich meine Tochterangekündigt hatte, diese bei uns zu Verbringen. Sofort danach habe ichunser Gästezimmer vorbereitet, welches ursprünglich früher sogar ihreigenes Zimmer einmal war. Andererseits überlegte ich krampfhaft, wieich das während dieser Zeit mit meinem jungen Nachbarn und seit einemhalben Jahr auch Liebhaber lösen könnte, denn wir hatten so schonwenig Zeit füreinander, was allerdings nicht an ihm lag. Sollten diese6 Wochen also saure Gurkenzeit für mich werden? Natürlich überwogaber die Freude, meine Tochter wiedereinmal länger zu sehen.So holte ich sie also früh am Morgen vom Bahnhof ab, die Freude denkeich war beiderseits Riesengroß. Lass dich mal ansehen, ob ich dichnoch kenne, mein Baby. Von wegen Baby, das hättest du wohl gerne. Lautschnatternd schlenderten wir auf den Vorplatz. Hey Mama, du hast ja einneues Auto? Ja habe ich, beim alten ging einfach schon zu viel Kaputt.Der ist ja toll. Darf ich fahren? Ohne die Antwort abzuwarten nahm siemir den Schlüssel aus der Hand und gemeinsam wuchteten wir denschweren Koffer in den kleinen Kofferraum. Mit leise quietschendenReifen verließen wir den Bahnhof und mit einem riesengroßen Umwegerst am Bodensee entlang und Zurück über die Hügel um unsere Stadtfuhr sie uns dann nach Hause. Gerade als wir ankamen wollte Alois, meinNachbar und heimlicher Lover zur Arbeit fahren, aber ...
     als er uns sah,sprang er nochmal kurz aus seinem Auto um Manuela und mich zubegrüßen und netterweise den schweren Koffer aus dem Kofferraum zuHeben. Dass man dich auch mal wieder sieht, Manuela? Ja, das schöneist, ich kann jetzt sechs Wochen hier bleiben, vielleicht sieht mansich ja nochmal? Alois trauriger Blick traf mich unvermittelt, denn erahnte auch sofort, was das für ihn und seinen Hormonhaushalt bedeutenwürde. Ich versuchte diesem Blick auszuweichen.Zuhause bezog sie erst mal ihr altes Zimmer und der Vormittag verging mitTelefonaten, in denen sie sich mit allen möglichen Leuten verabredete.Erst am Nachmittag kamen wir etwas zum sprechen, wo sie mich dann überihren Vater, die Verwandtschaft, meine beste Freundin Sinara und denNachbarn Alois ausfragte. Warum fragte sie ständig über Alois? Merktesie etwas? Nein, unmöglich, dazu war sie zu weit weg.Am Abend richtete sie sich sorgfältig her, zog ein reizendes Lila Kleidan, was sehr gut zu ihren Naturschwarzen Haaren passte und mit lilaBallerinas sprang sie voller Freude durch den Flur. Mama, kann ich deinAuto haben? Wir gehen zum Bowlen. Ich pass auch auf. Hm, anscheinendsollte ich sie nicht so viel zu Gesicht bekommen, junge Menschen habeneben ihre eigenen Pläne. Rumms, Türe zu, schon war sie draußen, ichsah ihr durch das Fenster noch nach. Wie es der Zufall wollte, geradeals sie vor die Garage tänzelte kam Alois von der Arbeit nach Hause.Sie unterhielten sich kurz vor der Garage, lachten etwas zusammen, danneilte Alois in ...
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