1. Akinas Abenteuer


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: StrengerHerr1

    augenscheinlich gut tat. Ihre Kopfschmerzen gingen vorbei und Zira ließ sie nach einer Weile aufstehen. Auf wackeligen Beinen bewegte sich Akina umher und begutachtete ihre Verletzungen. Am rechten Oberschenkel hatte sie eine starke Prellung davongetragen. Ihre Haut war deutlich gezeichnet. An mehreren Stellen ihres Körpers befanden sich Schnitte und Abschürfungen. Auf ihrer Stirn und unterhalb ihres rechten Auges befanden sich Abschürfungen der Haut, die Zira mit einer übel riechenden Tunke versorgt hatte. Akina hätte liebend gerne in einen Spiegel geschaut, doch den Luxus konnte ihr Zira nicht bieten. In der Behausung war es warm, sodass Akina nicht das Bedürfnis verspürte sich Kleidung von Zira zu erbeten. Zira trug ein altes Oberteil, an dem die Ärmel fehlten. Dazu hatte sie einen kurzen Rock an, der ihr oberhalb der Knie endete. Das Oberteil war weit ausgeschnitten und konnte die prachtvollen Brüste der anderen Frau nur unzureichend verbergen.Zira war nicht so schlank wie Akina und hatte stramme Oberschenkel und breitere Hüften. Ihr Busen war deutlich üppiger als der der jungen Frau und Akina erwischte sich bei dem Gedanken, dass sie Zira um deren weibliche Vorzüge beneidete. Ob Awen gerne mit den Brüsten seiner Frau spielte? Vergrub er sein Gesicht in die weiche Pracht? Ließ er gerne seine Zunge um die Nippel seiner Frau wandern? Hatte Zira Gefallen an der Berührung durch ihren Partner? Awen war muskulös und kräftig. War er auch gut bestückt? Wie sah das Liebesspiel ...
     der beiden aus? Akina stellte fest, dass sie von einer unbändigen Neugierde gepackt wurde. Obwohl sie sich in denkbar schlechtem Zustand befand und ihre Situation einer Notlage entsprach, galten ihre Gedanken nicht in erster Linie ihrer Rettung. Ihr ging es den Umständen entsprechend gut. Sie war am Leben, hatte keine schweren Verletzungen davongetragen und man kümmerte sich um sie.Während Zira ein zerrissenes Kleidungsstück zu nähen versuchte, sah sich Akina weiter in ihrer momentanen Unterkunft um. Es gab nur ein Bett, was die Frage aufwarf, wo sie die Nacht verbringen sollte. Für drei Personen schien nicht genügend Platz vorhanden zu sein. Sie sah kein technisches Gerät. Kein Funkgerät, kein Kommunikationsmittel um Kontakt zu Egoria aufzunehmen. Für wie lange musste sie ihren Aufenthalt in der Einöde einplanen? Plötzlich betrat Awen die Behausung. Der dunkelhaarige Mann hatte Äste und Zweige in den Händen. Akina erkannte, dass sie für eine Feuerstelle in der Ecke bestimmt waren. Der große Mann richtete seinen Blick auf die junge Frau und taxierte sie. Akina hatte sich in seine Richtung gedreht und reagierte nicht. Sie spürte seinen Blick über ihren Körper wandern. Er musste die schlanken Arme und langen Beine zu sehen bekommen. Den zierlichen Körper unter dem dünnen Stoff ihres Leibchens. Den schmalen Unterleib, der durch wenig Stoff verhüllt wurde.Ihr erster Impuls war sich abzuwenden und sich den Blicken des Mannes zu entziehen. Doch dann blieb sie stehen und kam dem Drang ...
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