Akinas Abenteuer
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: StrengerHerr1
ihr nahe kommen. Mit ihren 20 Jahren war sie im heiratsfähigen Alter. Natürlich hatte ihr Vater nicht vor sie an einen beliebigen jungen Mann zu verheiraten, in den sie sich verlieben würde. Er würde einen Mann auswählen, welcher der Familie und der Position ihres Vaters nützlich erschien. Akina hoffte, dass die Wahl auf einen erträglichen Bürger von Egoria fallen würde.Würde sie mit einem Mann wie Awen vorlieb nehmen? Er war groß und stark und entsprach Akinas Vorstellungen von einem Ehegatten. Awen war zwar deutlich älter als sie, aber er hatte etwas an sich, was ihn reizvoll wirken ließ. Wäre er 15 bis 20 Jahre jünger ... Akina hatte in der Vergangenheit für etliche junge Männer geschwärmt. Obwohl ihr Vater ein wachsames Auge auf sie warf, konnte er seiner Tochter den Kontakt zu jungen Männern nicht beschneiden. Wann immer sich Akina in einen dieser vorzeigbaren jungen Burschen verguckt hatte malte sie sich in ihrer Fantasie aus, was sie mit ihm anstellen würde, sollten sie sich alleine mit ihm in einem Zimmer aufhalten.Sie war unerfahren auf dem Gebiet der Sexualität, hatte aber konkrete Vorstellungen, was sie bei passender Gelegenheit ausprobieren wollte. Sie wollte den Mann überall berühren, ihn streicheln und liebkosen. Ihn küssen, dort berühren, wo er auf sie reagieren würde. Seinen Körpergeruch wahrnehmen, seine kräftigen Hände über ihren schlanken Körper wandern lassen, sich ihm ausliefern. Er würde sie überall liebkosen: An ihren Brüsten, deren Knospen rasch ...
aufblühten, wenn sie in Stimmung kam. Er würde über ihren flachen Bauch streicheln und sich ihrem Schambereich nähern. Dann würde er seine Hand zwischen ihre Schenkel bewegen und sie würde ihn sehnsüchtig erwarten. Was er dann mit ihr machen würde, wusste Akina sehr genau. Sie hatte sich genauestens ausgemalt, was sie erleben wollte. Eine passende Gelegenheit hatte es bislang nicht gegeben. So blieb ihr der Wunsch nach der Zusammenkunft mit einem attraktiven und netten jungen Mann, der sie in die Geheimnisse der gegenseitigen Liebe einweihen würde.Akina frönte der regelmäßigen Selbstbefriedigung. Wann immer sich die Gelegenheit ergab, führte sie ihre Hände an ihren Busen und in ihren Schoß und streichelte und reizte sich, bis sie ein schönes Gefühl davontrug. Dabei stellte sie sich selber in erregenden Situationen vor und dank ihrer visuellen Vorstellungskraft konnte sie sich immer wieder angenehmste Momente bereiten. Um ein Haar wäre sie bei ihrem Erkundungsflug ums Leben gekommen und hätte die Gelegenheit verpasst, eines der schönsten Erlebnisse des Lebens mit jemandem zu teilen. Wie verhielt es sich mit Zira und Awen? Teilten sie regelmäßig das Bett miteinander? Wie oft zeigten sie sich ihre gegenseitige Zuneigung? Waren die beiden Flüchtlinge vielleicht sogar reicher als sie, weil sie einander hatten? Waren die Liebe und Nähe eines geliebten Menschen nicht mehr wert als aller Prunk und Reichtum einer unglücklichen Seele?Akina löffelte ihre Suppe, die ihr nicht schmeckte aber ...