1. Der alte Sack


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAntares19

    denn in mir gehabt. Nun wird meine Erinnerung an die folgenden Stunden leicht verschwommen und rauschhaft. Wie ein ausgehungertes Tier fiel der alte Sack mit einer erstaunlich jugendlichen Energie über mich her. Der Morgenmantel wurde vom Körper gerissen, die harte Nippel gesaugt und sanft gebissen, die Lippen, willig geöffnet, gierig geküsst, die Schenkel ebenso willig gespreizt, und dann die schlüpfrige Möse gespalten. Das Eindringen tat am Anfang weh. Derartige gedehnt und ausgefüllt war meine arme kleine Muschi vorher noch nie geworden. Aber schnell wurde aus Schmerz brennende Lust. Das Zischen seines unablässigen Dirty Talks im Ohr war dieses Mal ich es, die noch nicht mal drei Minuten brauchte, um heftig zu kommen. „Ohhh Gott, ich koooommmmeeeeee...", schrie ich meine explodierend Lust heraus, wie er es mir prophezeit hatte. Und es blieb nicht der letzte jubelnde Lustschrei an diesem denkwürdigen Sonntagmorgen. Den Rücken an der kalten Wand stieß er mich mit seinem gut geölter Kolben schnaufend und schwitzend erstaunlich schnell für meine Verhältnisse zu einem weiteren Höhepunkt. Da ich mich kaum mehr auf den vor Anstrengung und dem erneut heftigen Orgasmus zitternden Beine halte konnte und auch ziemlich am Schnaufen war, schlug ich vor, doch besser ins Schlafzimmer umzuziehen. „Mmmmmh, schönes großes Schlampenbett.", lobte er süffisant beim Eintreten, um mich sogleich wieder anzuherrschen. „Los! Auf alle Vier und schön den prallen Arsch rausgestreckt." Wie befohlen ...
     hockte ich mich an den Rand des Bettes und präsentierte ihm meinen Arsch. Ich war so nass, dass der Mösensaft aufs Bettlaken tropfte. Er packte mich an der Hüfte und rammte mir mit einer kräftigen Bewegung seinen Riesenschanz in die Möse. Der Dehnungsschmerz und das Abdocken an meinen Muttermund ließ mich zischend die Luft einziehen. In dieser Position konnte er deutlich tiefer eindringen, als in der Diele. Aber schon nach ein paar Minuten war aller Schmerz wieder vergessen und mein Inneres schien vor Lust quasi zu vibrieren. Er wusste genau, wie tief und fest er Stoßen durfte, um mir nicht wirklich weh zu tun und dieses neue Gefühl zu erzeugen. So hatte ich bald, tief und ausdauernd von hinten durchgefickt, einen Orgasmus nach dem anderen. Eine solche Serie multipler Orgasmen hatte ich noch nicht erlebt. Wie oft ich kundtat oder auch nur dachte, während ich vor Lust schrie „Ich komme schon wieder", weiß ich nicht. „Ja, komm, Schlampe, komm für mich.", freute sich der alte Sack jedes Mal unverhohlen. „Na, Schlampe, so hat's dir noch keiner besorgt!", höhnte er triumphierend, als er endlich mal eine Pause machte. Kleinlaut und überwältigt, konnte ich nur die Wahrheit antworten: „Nein, keiner. Noch nicht mal ansatzweise." „Dreh dich um und mach die Beine breit. Ich bin gleich soweit und dann will ich Dir auf deine dicken Schlampentitten spritzen.", kam schon die nächste Anweisung, der ich sofort Folge leistete. „Gleich" dauerte dann doch knapp drei Minuten (mal wieder) und ...