1. Der alte Sack


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAntares19

    bedeckten Prachtkörper, dass ich unwillkürlich eine Gänsehaut bekam. Meine leider sehr großen Nippel wurden hart und bohrten sich durch die Seide. „Oder was? Sie, sie, alte, frustrierter Sack!", brüllte ich ihn an, um meiner aufkeimenden Verunsicherung Herr zu werden. Das war wohl dann definitiv zu viel gewesen. Wutentbrannt stürzte er sich auf mich, schob mich seine nach Rauch stinkende Hand auf meinen Mund gepresst mit einer Kraft, die ich nicht von ihm erwartet hätte, in meine Diele und kickte mit dem Fuß die Haustür von innen zu. „Du respektloses Schlampe. Du brauchst mal eine ordentliche Lektion. Unverschämtheit, mich hier auch noch blöd anzumachen. So falsch wie du immer stöhnst, besorgen es dir deine hübschen Liebhaber wohl nicht richtig.", zischt er mir ins Gesicht, während er mich mit seinem Körper gegen die Wand presste und so fixierte. Sein Atem roch nach Rauch und Alkohol. Dazu kam der Geruch von altem Schweiß. Ich war so überrascht und schockiert, dass ich erst überhaupt nicht reagiert. Selbst als er mir plötzlich seine freie Hand grob zwischen die Beine schob und sofort hart und zielsicher meine leider Slip- und daher schutzlose Möse rieb, regt sich noch kein Widerstand in mir. Übermüdet und überrumpelt war ich einfach nicht fähig, mich zu wehren und nahm seinen Übergriff wie paralysiert hin. Dann geschahen drei merkwürdige Dinge kurz hintereinander Ich spürte, wie er eine offensichtlich gewaltige, durch seine Jogginghose kaum gebändigte Erektion an meiner ...
     Hüfte rieb. Ich wurde durch sein zwar grobes, aber präzises Fingerspiel an meiner Möse nass. Ich verzichtete darauf, seinen ungehörigen Übergriff mit aller Macht abzuwehren und ließ ihn weitermachen. Aus irgendeinem absurden, tief in mir verborgenen Grund erregte mich die Situation ungemein. „Wusste ich es doch. Der Typ gestern Nacht hat's dir nicht richtig besorgt, so nach wie deine Schlampenfotze schon ist.", zischte er diabolisch grinsend weiter. So dreckige Worte.... „Das werde ich jetzt mal übernehmen, du kleine geile Schlampe!", kündigte er an. Er hatte meine Klit und die Schamlippen so gekonnt gereizt, dass ich tatsächlich klatschnass war. „So, ich nehme jetzt meine Hand von deinem Mund und ziehe mir die Hose runter, damit du meinen Kleinen mal anfassen kannst. Du wirst nicht schreien, nicht wahr?", kündigte noch nicht ganz seines Sieges sicher an „Jedenfalls jetzt noch nicht.", fügte er schmierig grinsend hinzu, als die Hand von meinem Mund löste. Ich schrei nicht, sondern konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Sie mieses Schwein. Mich einfach zu überfallen und mit ihren dreckigen Hände zu begrapschen." Warf ich ihm mit bebender Stimme vor und machte gleichzeitig die Beine noch ein bisschen weiter auseinander. Als ich kurz danach mit der Hand seinen mittlerweile aus der Jogginghose befreiten Schwanz ergriff, musste ich Schlucken. Er war so dick, dass ich ihn nicht vollständig umfassen konnte. So ein Gerät hatte ich noch nicht mal ansatzweise bisher in der Hand geschweige ...