1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 12


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    haben doch da unten vier Schwänze zum üben. Ist doch am lebenden Objekt viel aufregender." Jetzt machte Ingrid ein blödes Gesicht. Die Kleine meinte dass vollkommen ernst. „Hast du den Kondome da, ich habe nur noch ein Paar in meiner Tasche." „Kein Problem, ich habe noch eine volle Packung auf meinem Zimmer", kam auch gleich die Prompte Antwort von Brigitte. „Du kannst doch nicht vor deinen Eltern einfach den Anderen an die Schwänze gehen", wand Ingrid noch ein. „Warum nicht, ich kann ja mit meinem Papa anfangen zu üben. Achim seiner ist mir so wie so dazu zu Groß." Jetzt hatte es Ingrid endgültig die Sprache verschlagen. Brigitte sprang aus dem Bett und forderte Ingrid auf ihr zu folgen: „Komm, las uns gehen." Ingrid setzte sich auf die Bettkante, zog ihre High Heels an die Füße, stellte sich hin und drehte sich einmal tänzelnd um die eigene Achse. „Mädchen, was habe ich dir grade versucht zu erklären", fragte sie Brigitte. „Man sollte als Frau niemals Nackt zu seinen Kunden gehen. Schau mal, meinst du es seiht nicht besser so aus, als wen ich nackt nach unten gehen würde." Bei Brigitte fiel nun auch der Groschen: „Hast ja Recht, ich glaube ich habe in meinem Zimmer auch was passendes, nicht so Toll wie deine Sachen, aber es müsste reichen." Beide gingen in Brigittes Zimmer und die kramte auch gleich verschiedene Garnituren ihrer Spitzenunterwäsche heraus, um sie Ingrid zu zeigen. Gemeinsam legten sie sich auf eine rote Garnitur fest, die Brigitte gut stand und ihre ...
     Weiblichkeit noch mehr betonte. Als Brigitte ihre höchsten Schuhe heraussuchte, verschwand Ingrid noch einmal kurz, um ihre Tasche zu holen. Die Schuhe von Brigitte hatten auch einen Pfennigabsatz, waren aber bei weiten nicht so hoch, wie die von Ingrid. „So Schätzchen, jetzt werde ich dich noch ein bisschen Schminken." Sie kramte aus ihrer Tasche den Schminkbeutel. „Dein Gesicht hat eine natürliche Schönheit, die wir nur betonen müssen. Mach nicht den Fehler und übertreibe es, den dass hast du nicht nötig. Die meisten Mädchen aus Osteuropa übertreiben immer, sehen dann aus wie billige Nutte, mit der ganzen Farbe im Gesicht. Es reicht wen wir etwas deine Augen betonen, mit Lidschatten, Wimpertusche und die Augenbraun nachziehen. Deine Gesichtsfarbe ist frisch, dass wir auf Rusch gut verzichten können. Noch ein bisschen Lippenstift und du bist Perfekt." Inge führte die erzählten Arbeiten im Gesicht von Brigitte aus und frischte auch ihr eigenes Make-Up auf. Als Brigitte in den Spiegel sah, konnte sie Ingrid nur bestätigend Recht geben. Jetzt machten sie die beiden Gazellen auf den Weg und dass typische Klackern der Absetze ertönte, das sich für Männer schon immer wie ein Versprächen anhörte. *** Edgar Schäfer war einmal an dem Haus, in dem Ingrid Bender sein sollte vorbeigefahren. Nichts machte einen ungewöhnlichen Eindruck, aus der man Schlussfolgerungen schließen konnte. Ein Wagen mit Kollegen stand weiter unten, die Straße runter und sie selber stellten sich in die nächste ...
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