1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 12


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    Hand. Brigitte blieb einfach mit hängenden Armen stehen, ohne zusammen zu zucken. Ingrid lies streichelnd ihre Hände an den Bauch runter gleiten um dann über die Hüfte den Arsch prüfend zu drücken. „Alles stramm und knackig, darauf stehen die Freier." Ingrid setzte sich wieder vor ihr auf die Bettkante. Das Mädchen hatte was, sie wusste noch nicht was, aber da war was. Sie rutschte auf dem Bett zurück, bis sie bequem am Kopfende sitzen konnte. „Setzt dich zu mir, wir sollten wirklich reden." Brigitte setzte sich im Schneidersitz vor sie und die beiden führten ein langes Gespräch. Als erstes wollte sie von Brigitte wissen, ob sie immer Nackt unter ihrem Kleid ist. Brigitte sagte ihr, dass Holger das so wollte, was Ingrid mit einem lächeln zur Kenntnis nahm. Sie erklärte dann Brigitte, dass sie das nicht bei Freier machen sollte. Sie sollte immer aufreizende Unterwäsche tragen, mit Stümpfen. Als Beispiel zog sie sich selber bis auf die Unterwäsche aus und zeigte ihr, was sie meinte. Sie hatte eine schwarze Kombination an, aus Bügel-BH mit Spitzen. Dazu einen passenden Tanga, einen Hüftgürtel, an dem die Strümpfe befestigt waren. Brigitte musste zugeben, dass es so noch Geiler aussah, als wen sie Nackt gewesen wäre. Ingrid klärte sie auch auf, dass es nicht immer Männer sind, die sie bedienen müsste, die ihr gefallen würden. Aber das sei halt eben das Geschäft. Jetzt wollte auch Brigitte wissen, was man als Corlgirl verdienen konnte. Ingrid sagte ihr, dass an einem Abend 500 ...
     Euro normal sind. Spitzen Nutten, die gefragt sind können auch 1000 verlangen. Bei bestimmten Sachen sind auch 2000 für die Nacht drin. Aber dann müsste sie schon was Spezielles anbieten, zum Beispiel Natursekt. Brigitte wusste erstmal mit dem Begriff nichts anzufangen und Ingrid erklärte ihr das dann. Das würde für sie mit Sicherheit nicht infrage kommen, lehnte Brigitte ab. Aber sie wollte noch mehr wissen. Ingrid sprach dann noch mit ihr die ganze Spänking-Nummer durch, was sich Brigitte nicht vorstellen konnte, dabei selber Lust zu empfinden. Ingrid gab ihr den Vorschlag, es einfach erstmal auszuprobieren und dann erst eine Entscheidung zu treffen. Dann gab sie ihr noch den Hinweis, dass einige sich auf Gang Bang mit bis zu fünf Kerle spezialisiert hatten. Die bekamen für eine Nacht 2000 bis 3000 Euro, aber sie sollte bedenken, dass sie dann wahrscheinlich ein oder zwei Tage nicht mehr arbeiten könnte. Brigitte wollte dann von Ingrid wissen, was ihre Spezialität wäre. Ingrid erklärte ihr, dass sie die Technik beherrschen würde, ein Kondom ohne Hände, nur mit dem Mund überziehen zu können. Sie würde nur mit Freiern mit Kondom ficken, weil ihr dass immer wieder daran erinnern würde, dass das nur ein Geschäft wäre. Gute Stammkunden dürften nur mal ohne Kondom in sie rein, wen sie sie gut leiden könnte. Dass sei für sie immer der Unterschied gewesen, zu Sex mit einem Freund. Sie bot Brigitte an, ihr die Technik zu zeigen, wen sie einen Dildo hätte. „Warum", fragte Brigitte, „wir ...
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