1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 12


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    beiden Frauen waren gemeinsam unter die Dusche gegangen und hatten sich gegenseitig eingeschäumt. Als Ingrid, Andrea den Hinter wusch, wollte sie von ihr wissen, wie lange sie schon auf Analverkehr stand. Andrea sagte ihr, dass ihr Bruder sie da Entjungfert hatte. In groben Zügen berichtete sie dann Ingrid, wie es Begonnen hatte, als ihr Bruder in dieses Haus gekommen ist und sich die Geschichte weiterentwickelt hatte. Ingrid wollte dann von ihr Wissen, ob sie nicht davon geschockt war, dass ihr Ehemann die eigene Tochter ficken würde. Auch darüber Sprachen die beiden Frauen und Andrea meinte zum Abschluss, wer A sagt, der müsste auch B sagen. Langsam begann Ingrid zu verstehen, was in den letzten Tagen in diesem Haus sich verändert hatte. Sie hatte bis Heute auch nicht den wusch gehabt, ihrem Bruder Körperlich näher zu kommen. Aber genau dass war grade passiert, aus der aufgegeilten Situation heraus. Es füllte sich in diesem Moment einfach selbstverständlich an, weil keiner Anstoß daran genommen ...
     hatte. Wenn alle mit einander Ficken, geil sind, blendet man alles Andere aus, so dass man Jeden im Raum nur noch als Sexpartner sieht, der einem Lust bereitet. Es hatte ihr selten beim Sex soviel Spaß gemacht, wie grade eben. Es musste daran gelegen haben, dachte sie, dass sie eine von ihnen war, und nicht nur Lustobjekt für die Anwesenden. Sie musste keine Forderungen erfüllen, sondern konnte geben und nehmen gleichzeitig. Beim abtrocknen von Andrea schaute sie sich die Frau noch einmal genauer an. Andrea war fast 20 Jahre älter als sie, hatte aber immer noch eine Tolle Figur. Die vollen, großen, aber straffen Brüste hingen leicht, gaben ihr aber eher einen weiblicheren Ausdruck der Erscheinung. Der Hintern hatte noch seine Festigkeit, auf die die Kerle abfuhren. Die Beine waren schlank, aber keine dürren Stelzen. Man, wen ich in 20 Jahren auch noch so aussehe, kann ich mit mir zufrieden sein. Nach dem sie sich Beide in Badetücher gewickelt hatten, machten sie sich wieder auf den Weg zu den Anderen. 
«12...10111213»