1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 12


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    Beinen stehen sah, richtete sie sich auf, kniete vor ihm und reinigte seinen Ständer mit Zunge und Lippen. Als Herbert dass sah, dachte Er, diesen Services wollte er sich auch zukommen lassen. Er stellte sich neben Holger und seine Tochter erfüllte ihm den Wunsch. Die beiden Frauen standen von ihren Partnern nun auch mit wackeligen Knien auf und stauten nicht schlecht, wie hingebungsvoll Brigitte am werke war. Ach Achim und Dieter bekamen mit, welchen Services Brigitte da bot. Darum streiften sie ihre Kondome ab und stellten sie einfach dazu. Sie brauchten Brigitte nicht darum bitten, bei ihnen weiter zu machen, den die hatte verstanden, was man von ihr erwartete. Die beiden Frauen sahen sich an: „Die Kerle bekommen ja schon ihre Schwänze gereinigt", sagte Andrea zu Ingrid, „aber wir beiden sollten uns wohl den Hintern waschen gehen." „Ich glaube du hast recht", kam die Antwort von Ingrid, „wen wir unsere süßen Ärschen nicht waschen, sauen wir nur alles ein." Gemeinsam machte sie sich auf den Weg zum Bad. Die Männer genossen noch eine Zeit lang die Hand- und Mundarbeit von Brigitte. Nach und nach setzte sich einer nach dem anderen wieder hin, um sich was zu Trinken zu können. Brigitte war auch durstig geworden und stürzte sich erstmal ein großes Glas Wasser herunter. *** Edgar Schäfer saß mit einem Kollegen in einem schmucken Häuschen zwei Orte weiter als Ingrid Bender am Esstisch. Sein Kollege hatte ihn mit sich nach Hause genommen und ihn seiner Familie vorgestellt. Seine ...
     Frau hatte für alle ein Abendessen zubereitet dass sie mit ihren Kindern (7 und 12 Jahre) eingenommen hatten. Das Ehepaar hatte sich grade entschuldigt, damit sie ihre Kinder zu Bett bringen konnten. Ede wusste nicht, ob er seinen Kollegen um die Familienidylle beneiden sollte, oder mit seiner Art zu leben glücklicher sein sollte. Keine Verpflichtungen, keinen festen Partner, ob wohl er es auch schon mal versucht hatte. Aber sie waren alle nicht die Richtigen, darum blieb er doch lieber der einsame Wolf. Als dass Ehepaar wiederkam, tranken sie noch einen guten Wein aus der Umgegend und unterhielten sich. Seine Frau hatte für Edgar das Gästezimmer vorbereitet, da Ede die Nacht bei ihnen verbringen sollte. Ede hatte noch auf seiner Dienststelle angerufen, um die Kollegen auf dem laufenden zu halten. Auch Bastian informierte er über den Stand der Dinge. Sein Kollege beklagte sich, dass in ihrem Revier selten was aufregendes passierte und der Ausbruch aus der Strafanstalt mal im Grunde eine willkommene Abwechslung im sonstigen Dienst sei. Aufregender würde er den Dienst in einer Großstadt wie Frankfurt finden, aber man könnte ja schließlich nicht alles haben. Dabei drückte er seine Frau, die neben ihm saß. Da Edgar in der vergangenen Nacht nicht allzu viel Schlaff bekommen hatte, verabschiedete er sich früh zur Nachtruhe. Sie wollten schließlich schon sehr früh wieder auf ihren Beobachtungspunkt erscheinen und die Kollegen, die die Nachtschicht übernommen hatten, ablösen. *** Die ...