Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
könnten. Arnold kannte sich aus hier und hatte ein paar gute Ideen. Er erzählte von einem alten Steinbruch hier in der Nähe, und einem kleinen Moor, in dem man herrlich rum sauen konnte. - Ach ja, ... Amore am Moore. Ich lud sie auch zu mir nach Hause ein, aber Arnold sagte, es sei schwierig mal mehr als zwei Tage frei zu nehmen. Das Geschäft. ... Preppy hatte sich vor drei Jahren selbstständig gemacht, seinen Konditorjob an den Nagel gehängt, und in der Stadt, in der Fußgängerzone, eine kleine Hundeboutique eröffnet. Der Laden lief gut. Preppy backte die besten Hundekuchen der ganzen Stadt und er hatte viele Stammkunden. Ältere Damen kamen mit ihren Pudeln vorbei, tranken ihren kleinen Braunen und verwöhnten ihre kleinen Freunde mit Preppys Leckerchen. Er verkaufte nie etwas, was ihm nicht auch selber schmeckte. Er hatte Maulkörbe für Dobermänner im Sortiment, und strassbesetzte Halsbänder für Möpse, die neuerdings sehr in Mode waren. Hundeleinen aus Bullenleder, Fressnäpfe, Bällchen, Schweineohren ... alles was das Hundeherz erfreute, konnte man bei ihm erwerben. Und was er nicht hatte, besorgte er. Ständig war er auf Messen unterwegs, um die neuesten Trends nicht zu verpassen. Das scharfe Tigerhalsband hatte er in Mailand bei der Internationalen Hundefashion Messe, der 'Interdog', im letzten Jahr erstanden. ... So hatte er ein Stück weit seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Alle Hunde liebten ihn und oft hörte er von seinen Kundinnen: 'Ach, Herr Franz! Sie wissen ...
wirklich was mein Hunderl mag. Als könntens' die Welt aus Hundeaugen sehen!' Und Arnold machte die Buchhaltung. So hatten sie immer viel zu tun. ... Aber vielleicht im Herbst könnten sie mal kommen, meinte er. Am besten, an einem Wochenende, an dem sich meine Hundetrainingsgruppe treffen würde. Da hätte er großes Interesse dran, sagte er. Endlich hatten unsere Star-Hundeköche das Abendessen fertig. Preppy, also in dem Moment noch Franzl, servierte und wir ließen es uns schmecken. Arnold schickte Preppy wieder in den Hundemodus, und so saß er mit Wauzi auf dem Boden neben dem Tisch und schaute uns hungrig beim Essen zu. Die Kotelettes waren zart und saftig, und die Pilze hatten ein Aroma, wie man es nur selten findet. Die Koteletteknochen hielten wir unseren zwei hungrigen Sklaven hin, die sie sich schnappten, genüsslich daran nagten, und jedes Stückchen Fett und Knorpel knurpsend vom Knochen lösten. Mit fettverschmiertem Maul und fettverschmierter Maske, hockten sie jetzt, in ihre Beute vertieft, neben uns. Und auch die nächsten Knochen nahmen sie mit Begeisterung entgegen. Besser als jede Biotonne! Schließlich waren wir oben am Tisch satt. Von den Pilzen war noch was übrig, und ich kippte es in den Hundenapf. Wauzi war noch zu sehr mit seinem Knochen beschäftigt, aber Preppy machte sich sofort darüber her. Schließlich hatte er es ja zubereitet. Und als Koch muss man ja wissen wie es schmeckt. Als alles gefressen war, wurde Preppy wieder zu Franz, räumte ab und machte uns einen ...